Die besagte Facebookgruppe ist ein weltweiter Zusammenschluss von Veterinären. Ohne Nachweis, Tierarzt zu sein, kommt man da nicht rein.
Interessanterweise gibt es, wie gesagt, eine Studie, in der sogar gebarfte Hunde zu wenig Taurin hatten im Blut. Ein absolut überraschendes Ergebnis.
Die Vermutung ist, dass das Mikrobiom durch den Proteinexzess beim barfen entgleist und die Leber überlastet, was zu Problemen im Taurinstoffwechsrl führt
Hallo Steffi, ich lese immer gerne Deine Kommentare, weil fundiertes Wissen dahinter steckt, Danke dafür!!! Ich habe da mal eine Frage an Dich: Meine Hündin, 4 Jahre, intakt, aktiv, super Figur, bekommt selbstgemachtes Futter - 50 % Huhn oder Fisch oder Rührei, 30 % Hafer oder Reis oder Kartoffel oder Buchweizen, 20 % Gemüse/Obst, Wildlachsöl, Hanföl, Kokosöl im Wechsel, Mineralmischung, Grünlipp (Taurin), Ziegenjoghurt (3 TL/Tag. Bin ich da gut aufgestellt? Viele Grüße Cinzia