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Tamara
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zuletzt 22. Jan.

Selbst kochen

Unsere Tierärztin hat uns empfohlen weg vom Trockenfutter des Züchters zu selbstgekochtem Essen. Sie hat uns einen Ernährungsplan mitgegeben. Laut Plan würde Nia derzeit 500 Gramm Fleisch und 300 Gramm Kohlehydrate sowie Gemüse täglich bekommen. An und für dich gar kein Problem. Da mir aber wichtig ist, dass das Fleisch kein Billigfleisch ist aus vielleicht einer Qualzucht, haben wir nur Bio gekauft. Das geht aber mit täglich 500 Gramm ordentlich ins Budget. Hat wer eine Idee wie ich hier etwas Sparen kann ohne an Qualität einzubüßen? Wie sieht es mit anderen Proteinquellen aus, wie Erbsen, Bohnen etc.? Kennt sich hier wer aus und hat einen Tipp für mich? Vielen Dank. Lg Tamara
 
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Dogorama-Mitglied
20. Jan. 13:42
Welpen bekommen deutlich mehr Fleisch fürs Wachstumals ausgewachsene Hunde.
Ah ok, ich hab erst später auf barfen umgestellt. Fands halt etwas viel, aber wird schon passen
 
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Dogorama-Mitglied
21. Jan. 18:29
Es geht nicht nur um die Hygiene beim Napf sondern auch dann beim kuscheln und natürlich auch beim Gackerl ins Sackerl geben. Aber im Endeffekt wäre auch barfen für mich eine Option, ich möchte einfach das Beste für unsere Kleine. Hab nächste Woche einen Termin bei einer anderen TA und hoffe da eine Empfehlung für eine Ernährungsberatung zu bekommen.
Das sollte gar nicht gegen dich gerichtet sein:) Ich kenne auch Jäger die dann alles roh in der Küche zuschneiden für den Eigenverzehr und Menschen die auch rohes Fleisch für sich schnibbeln. Klar beim Barfen ist das mehr, aber jeder weiß ja eigentlich das man hygienisch sein sollte wenn man mit Rohfleisch herumhantiert. Ich finde nur das einem dann eine Angst gemacht wird, die einfach nicht sein muss. Von allen meinen bekannten Hundefreunden die Barfen kenne ich keinen einzigen der je dadurch krank wurde, auch jene die Kleinkinder haben (Da muss man eher aufpassen das das Kind nicht aus der Wasserschüssel trinkt 😂😂😂)
 
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Tom
21. Jan. 19:39
Das sollte gar nicht gegen dich gerichtet sein:) Ich kenne auch Jäger die dann alles roh in der Küche zuschneiden für den Eigenverzehr und Menschen die auch rohes Fleisch für sich schnibbeln. Klar beim Barfen ist das mehr, aber jeder weiß ja eigentlich das man hygienisch sein sollte wenn man mit Rohfleisch herumhantiert. Ich finde nur das einem dann eine Angst gemacht wird, die einfach nicht sein muss. Von allen meinen bekannten Hundefreunden die Barfen kenne ich keinen einzigen der je dadurch krank wurde, auch jene die Kleinkinder haben (Da muss man eher aufpassen das das Kind nicht aus der Wasserschüssel trinkt 😂😂😂)
Egal ob aus eigener Schlachtung, gekauft oder gejagt, natürlich ist die Verarbeitung von Fleisch in der Küche irgendwie sinnvoll und gehört definitionsgemäß ja auch dahin. Wenn man aber nun größere Mengen "Hundefleisch" hat, was völlig anderen Qualitäts- und Hygienekriterien unterliegt und was meist NICHT für den menschlichen Verzehr geeignet ist (falls man es kauft, merkt man den Unterschied nicht zuletzt am Preis... ), dann sollte man zumindest wissen, was man da tut und wie man mit diesen Materialien in der eigenen und einzigen Küche umzugehen hat. Zumindest sofern man keine zusätzliche, zweite "Futterküche" hat, wie ist in der kleinbäuerlichen Landwirtschaft üblich war und zT auch noch ist. Die Futterküche gab und gibt es ja nicht, weil die Leute zu viel Platz oder Geld haben, sondern weil es einfach Sinn hat, das zu trennen in Bezug auf Messer, Bretter und sonstiges Material. Kann man auch alles zusammen und sogar gleichzeitig machen in der Küche von ner Wohnung. Dann muss man halt entweder sehr vieles richtig machen oder eben gewisse Risiken akzeptieren.
 
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Dogorama-Mitglied
21. Jan. 19:50
Egal ob aus eigener Schlachtung, gekauft oder gejagt, natürlich ist die Verarbeitung von Fleisch in der Küche irgendwie sinnvoll und gehört definitionsgemäß ja auch dahin. Wenn man aber nun größere Mengen "Hundefleisch" hat, was völlig anderen Qualitäts- und Hygienekriterien unterliegt und was meist NICHT für den menschlichen Verzehr geeignet ist (falls man es kauft, merkt man den Unterschied nicht zuletzt am Preis... ), dann sollte man zumindest wissen, was man da tut und wie man mit diesen Materialien in der eigenen und einzigen Küche umzugehen hat. Zumindest sofern man keine zusätzliche, zweite "Futterküche" hat, wie ist in der kleinbäuerlichen Landwirtschaft üblich war und zT auch noch ist. Die Futterküche gab und gibt es ja nicht, weil die Leute zu viel Platz oder Geld haben, sondern weil es einfach Sinn hat, das zu trennen in Bezug auf Messer, Bretter und sonstiges Material. Kann man auch alles zusammen und sogar gleichzeitig machen in der Küche von ner Wohnung. Dann muss man halt entweder sehr vieles richtig machen oder eben gewisse Risiken akzeptieren.
Da muss ich dich aber korrigieren. Das Fleisch unterliegt den gleichen Bedingungen wie für den menschlichen Verzehr und ich zahle fast 10€ für 1 kg zb Pute. Aber ich weiß was du meinst, es gibt auch Seiten wie zb Haustierkost, da geh ich mit dir, absolut minderwertige Qualität, wie das überhaupt in Deutschland verkauft werden darf ist mir schleierhaft
 
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Dogorama-Mitglied
21. Jan. 19:57
Da muss ich dich aber korrigieren. Das Fleisch unterliegt den gleichen Bedingungen wie für den menschlichen Verzehr und ich zahle fast 10€ für 1 kg zb Pute. Aber ich weiß was du meinst, es gibt auch Seiten wie zb Haustierkost, da geh ich mit dir, absolut minderwertige Qualität, wie das überhaupt in Deutschland verkauft werden darf ist mir schleierhaft
Es kommt auch etwas darauf an wo man lebt. Ich bekomme in MV zb auch Ziege/Schaff frisch vom Bauernhof, aber auch Wild immer wieder mal frisch vom Jägerladen. Das ist das gleiche Fleisch das auch für Menschen verkauft wird.
 
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Anni
22. Jan. 08:18
Schau mal bei dein online Barfshops Paul und Paulina, Metzgers Heimtiernahrung, oder Wildbarf vorbei. Dort bekommst du Fleisch aus nachhaltiger Haltung :)
 
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Tom
22. Jan. 10:13
Da muss ich dich aber korrigieren. Das Fleisch unterliegt den gleichen Bedingungen wie für den menschlichen Verzehr und ich zahle fast 10€ für 1 kg zb Pute. Aber ich weiß was du meinst, es gibt auch Seiten wie zb Haustierkost, da geh ich mit dir, absolut minderwertige Qualität, wie das überhaupt in Deutschland verkauft werden darf ist mir schleierhaft
Ich glaube, wir sind und einig, dass Tierfutter anderen (auch hygienischen) Reglementierungen unterworfen ist als z.b. Fleisch für die menschliche Ernährung. Oder? Wenn man natürlich sein Barf beim Metzger an der Ecke holt, wo man auch sein eigenes Fleisch kauft, dann ist natürlich auch die Qualität entsprechend. Dann kostet das halt auch was, wie du selbst sagst. Andere Barfer schreiben gerne, dass das aber so gut wie gar nichts kostet und auf keinen Fall teurer ist als billiges Fertigfutter. Dann bekommt man halt das, was man bezahlt hat. Wäre jetzt nicht so wirklich im Thema steckt, schmeiß alles in denselben Topf. Was du schreibst, mag wohl bei deinem Zeug so sein, weil du es aus guten Quellen holst und auch was dafür zahlst. Aber was nehmen denn die Leute daraus für ne Botschaft mit für sich selbst, wenn sie das nicht differenzieren? Annabelle hat gesagt, es sei hygienisch auch für die menschliche Ernährung geeignet. Jemand anderes sagt (oder predigt) es sei unglaublich gesund und löse quasi jedes Problem. Woanders haben sie noch gelesen, barf is voll billig, kannst man im Internet an jeder Ecke bestellen. Und wenn man diese ganzen Pauschälitaten zusammen wirft, kann man doch nur froh sein, wenn die Leute, die das alles glauben nicht ihre Kinder gleich mit barfen... Deswegen finde ich, man sollte da etwas verantwortungsvoll mit den Botschaften umgehen die man so an die Allgemeinheit aussendet.
 
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Dogorama-Mitglied
22. Jan. 11:08
Ich glaube, wir sind und einig, dass Tierfutter anderen (auch hygienischen) Reglementierungen unterworfen ist als z.b. Fleisch für die menschliche Ernährung. Oder? Wenn man natürlich sein Barf beim Metzger an der Ecke holt, wo man auch sein eigenes Fleisch kauft, dann ist natürlich auch die Qualität entsprechend. Dann kostet das halt auch was, wie du selbst sagst. Andere Barfer schreiben gerne, dass das aber so gut wie gar nichts kostet und auf keinen Fall teurer ist als billiges Fertigfutter. Dann bekommt man halt das, was man bezahlt hat. Wäre jetzt nicht so wirklich im Thema steckt, schmeiß alles in denselben Topf. Was du schreibst, mag wohl bei deinem Zeug so sein, weil du es aus guten Quellen holst und auch was dafür zahlst. Aber was nehmen denn die Leute daraus für ne Botschaft mit für sich selbst, wenn sie das nicht differenzieren? Annabelle hat gesagt, es sei hygienisch auch für die menschliche Ernährung geeignet. Jemand anderes sagt (oder predigt) es sei unglaublich gesund und löse quasi jedes Problem. Woanders haben sie noch gelesen, barf is voll billig, kannst man im Internet an jeder Ecke bestellen. Und wenn man diese ganzen Pauschälitaten zusammen wirft, kann man doch nur froh sein, wenn die Leute, die das alles glauben nicht ihre Kinder gleich mit barfen... Deswegen finde ich, man sollte da etwas verantwortungsvoll mit den Botschaften umgehen die man so an die Allgemeinheit aussendet.
Es ist aber so das Fleisch immer einen regulären Standart in Deutschland aufweisen muss. Unabhängig ob für Tiere oder Menschen. Das liegt daran, weil man nicht will das verdorbenes oder schlechtes Fleisch mit Keimen verseucht an den Mann kommt und so eine Seuche ausbricht 😅 In Deutschland haben wir wirklich sehr hohe Standards. ABER wenn nun die Kühlkette vom Händler nicht eingehalten wird oder nir mindergekühlt wird, dann wird das was beim Verbraucher ankommt, natürlich nicht mehr so toll sein. Das sollte man aber erkennen und auch riechen können. 1 Kg zb Pute für 4€ dürfte jedem sagen das hier Massentierhaltung unterstützt wird. Offensichtlich. Man kann schon durch Prüfung feststellen ob man gute oder schlechte Qualität erhält. Mein Lieferant hat auch keine billo Preise und das Fleisch, vor allem beim Fisch gut ersichtlich, ist gut gekühlt geblieben und sehr frisch gehalten :) Am Ende ist es das gleiche wie bei uns selbst, wir entscheiden was wir kaufen. Und wenn mir Qualität wichtig ist dann prüfe ich diese auch. Ich kann definitiv nicht für jeden Barfshop sprechen, warum auch alle ausprobieren wenn ich zufrieden bin 😁 Am Ende sollte jedem selbst überlassen sein was er wo kauft und wer sich 1 kg Pute für 4€ kauft und diese dann selber isst, der hat in meinen Augen dann irgendwie auch selbst schuld 😅
 
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Tom
22. Jan. 15:27
Es ist aber so das Fleisch immer einen regulären Standart in Deutschland aufweisen muss. Unabhängig ob für Tiere oder Menschen. Das liegt daran, weil man nicht will das verdorbenes oder schlechtes Fleisch mit Keimen verseucht an den Mann kommt und so eine Seuche ausbricht 😅 In Deutschland haben wir wirklich sehr hohe Standards. ABER wenn nun die Kühlkette vom Händler nicht eingehalten wird oder nir mindergekühlt wird, dann wird das was beim Verbraucher ankommt, natürlich nicht mehr so toll sein. Das sollte man aber erkennen und auch riechen können. 1 Kg zb Pute für 4€ dürfte jedem sagen das hier Massentierhaltung unterstützt wird. Offensichtlich. Man kann schon durch Prüfung feststellen ob man gute oder schlechte Qualität erhält. Mein Lieferant hat auch keine billo Preise und das Fleisch, vor allem beim Fisch gut ersichtlich, ist gut gekühlt geblieben und sehr frisch gehalten :) Am Ende ist es das gleiche wie bei uns selbst, wir entscheiden was wir kaufen. Und wenn mir Qualität wichtig ist dann prüfe ich diese auch. Ich kann definitiv nicht für jeden Barfshop sprechen, warum auch alle ausprobieren wenn ich zufrieden bin 😁 Am Ende sollte jedem selbst überlassen sein was er wo kauft und wer sich 1 kg Pute für 4€ kauft und diese dann selber isst, der hat in meinen Augen dann irgendwie auch selbst schuld 😅
Eigentlich hätte ich gedacht, dass du zu der Sorte Leute gehört, mit denen man zumindest DAS nicht mehr diskutieren muss…🤔 Abgesehen davon, dass man es beim Barfen ja nicht nur mit Fleisch zu tun hat, sondern auch mit vielem anderen Dingen, (zusätzlich kommt dafür die komplette Liste K3 Material in Frage, einfach weil es zulässig ist)…. Muss dann jeder selber wissen ob er das in der Küche haben möchte. Man sollte es dann zumindest wissen und es offenen Auges tun . Aber damit wir da vielleicht mal n Haken dran kriegen und weil´s eben auch fürs´s Fleisch gilt, hab ich dir auf die Schnelle bissl was zusammen kopiert, und zwar ausschließlich aus der geltenden Gesetzgebung, da ist kein Wort von mir dabei oder irgendwelches Halbwissen aus dem Internet: ____________________________________ In der Verordnung (EG) Nr. 1774/2002  ( 3 ) haben das Europäische Parlament und der Rat gemeinschaftliche Hygienevorschriften für nicht für den menschlichen Verzehr bestimmte tierische Nebenprodukte festgelegt. ….. Artikel 14 Entsorgung und Verwendung von Material der Kategorie 3 (e) zur Herstellung von rohem Heimtierfutter verwendet werden..... Zum K3-Material gehören -          überlagertes Fleisch -          minderwertiges Fleisch -          Tierische Abfälle aus der Lebensmittelindustrie -          Kadaver aus Wildunfällen im Straßenverkehr -          Küchen- und Speiseabfälle,...        ….. -          Fische oder andere Meerestiere sowie Fischabfälle (ausgenommen Meeressäugetiere) -          Schlachtkörperteile, die genussuntauglich sind, die jedoch keine Anzeichen einer übertragbaren Krankheit zeigen und die von Tieren stammen, die genusstauglich sind -          Schalen, Brütereinebenprodukte, Eintagsküken -          Haare, Pelze, Hörner usw. von klinisch unauffälligen Tieren -          Häute, Hufe und Hörner, Schweineborsten und Federn von Tieren, die nach einer Schlachttieruntersuchung in einem Schlachthof geschlachtet wurden -          Fleisch von Tieren unter erheblicher Stressbelastung -          Blut von Tieren (nicht von Wiederkäuern), die nach einer Untersuchung in einem Schlachthof geschlachtet wurden -          Tierische Schlachtkörperteile und Nebenprodukte, die bei der Herstellung von für den menschlichen Verzehr bestimmten Erzeugnissen angefallen sind, und entfettete Knochen und Grieben
 
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Clara
22. Jan. 19:49
Es geht nicht nur um die Hygiene beim Napf sondern auch dann beim kuscheln und natürlich auch beim Gackerl ins Sackerl geben. Aber im Endeffekt wäre auch barfen für mich eine Option, ich möchte einfach das Beste für unsere Kleine. Hab nächste Woche einen Termin bei einer anderen TA und hoffe da eine Empfehlung für eine Ernährungsberatung zu bekommen.
Unser Hund wird gebarft, trotz Baby. Gesicht abschlecken gibt es bei uns nicht (Hund kann ja auch draußen Keime, etc aufnehmen) und Hände können gewaschen werden. Ansonsten passiert beim kuscheln nichts. Es ist auch der Irrglaube weit verbreitet, dass beim Barfen das Risiko für Wurmbefall steigt. Das ist jedoch quatsch, weil der Hund eine ganz andere Magen-Darm Flora durch Barf hat und vorbeugend kann man das Fleisch vor Fütterung ca. 1 Woche einfrieren und tötet damit alles ab. Auch andere Maßnahmen sollen wurmwiedrig sein (Kokosöl, Kürbiskerne, Knoblauch, Fell (Bsp Rinderohr), etc.) Ich denke wenn du dir so unsicher bist wäre eine Ernährungsberatung sicher ein guter Schritt. Vllt gibt es ja in deiner Nähe auch einen Barf Shop. Ansonsten kann ich dir die Seite hellobarf.de empfehlen. Zu Hello Barf: -Fleisch aus artgerechter Haltung -man macht Angaben zum Hund und Menüaufteilung wird passend berechnet (du brauchst also nichts tun, außer dich durchzuklicken) -Menüaufteilung ist so wie sie sein sollte (habe bisher keinen anderen Barfshop gefunden, der das so super macht) -ist auch recht teuer (aber dafür spart man sich viel Zeit und Arbeit und hat noch dazu gute Qualität - ich selbst habe beim zusammenstellen/bestellen/verarbeiten/reinigen ca 6h im Monat Zeit investiert) -Versandkostenfrei ab 15kg -so kann man evtl. Geld sparen (so machen wir es) : als erstes alles berechnen lassen und am besten aufschreiben, dann kannst du die Komponente Obst/Gemüse rausnehmen und den tierischen Anteil anpassen wie es mit Obst/Gemüse ist (wir fügen Obst/Gemüse täglich frisch püriert hinzu - püriert wird besser verwertet) Des weiteren kann ich dir den Barf Block Vanessa Rösler empfehlen, sowie das Barf Buch von Fr. Dr. Jutta Ziegler (Rotköpchen und der Böse Wolf heißt es glaube ich) Ich hoffe das hilft dir etwas weiter. Das Thema ist sehr Komplex, aber ich denke noch etwas besser und einfacher wie gekocht. Im Internet oder auch von Barf Beratern werden auch immer allerhand Zusätze empfohlen. Diese sind aber nicht immer zwingend nötig, um den Bedarf aber festzustellen muss man sich ein wenig damit auseinandersetzen. Und kleiner Tipp noch: nicht jedes Fertigbarf hat eine gute Zusammensetzung.. Es sollte in etwa so sein wie bei Hellobarf Alles Gute. LG