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Anna
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Anzahl der Antworten 53
zuletzt 7. Nov.

Rotti Welpe 18 Wochen schlechter Kot seit Anfang an.

Hallo, wir sind langsam am verzweifeln unser Rotti - Welpe hat sehr oft weichen Kot, mit 8 Wochen vom Züchter hatten wir das Royal Canin Puppy da hat er sehr sehr oft am Tag und nicht gerade gut, immer war es sehr breiig auch teilweise flüssig, weiße kleine Punkte waren auch zusehen. Wir waren mit ihm beim Tierarzt, Kotprobe abgeben, aber keine Auffälligkeiten. Jetzt haben wir vor 2 Wochen langsam umgestellt auf Wolfsblut Wild Plain Puppy. Eine leichte Verbesserung zusehen, er muss immer noch sehr oft am Tag und die ersten Häufchen sind perfekt und der Rest ist wieder nur breiig und Flüssig … Evtl könntet ihr uns behilflich sein. 😢 Wir überlegen schon umzustellen auf BARF … sind uns aber noch nicht schlüssig .
 
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Johanna
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2. Nov. 20:59
Ich würde dir vom Barfen abraten. Wenn du denkst, es liegt am Futter (sollte man auch nicht ständig wechseln), kannst du eine Ernährungsberatung bei einem Fachtierarzt machen lassen und ggf. selbst kochen.
Aber gerade bei sowieso schon schlechter Verdauung und einem Welpen, dessen Immunreaktion noch nicht richtig ausgebildet/trainiert ist, würde ich keine Experimente mit rohem Fleisch etc. machen.
 
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Evey
2. Nov. 20:26
Hey, gerade bei Welpen kann der Darm schon mal ein bisschen sensibel sein, vor allem wenn alles neu ist, Umzug, neue Umgebung, neue Eindrücke – das ist schon eine Menge Stress für so einen kleinen Körper. Wenn dein Welpe Durchfall hat oder der Bauch etwas unruhig ist, können spezielle Supplements echt helfen, die Verdauung zu unterstützen und die Darmflora wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Das hat damals bei meinen Welpen immer geholfen. Es gibt zum Beispiel Probiotika, pflanzliche Ballaststoffe oder Verdauungsenzyme, die den kleinen Körper dabei sanft unterstützen. So kann dein Welpe sich besser einleben und der Bauch bleibt entspannt, während er alles Neue erkundet.
 
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Evey
2. Nov. 20:27
Was bei meinen auch immer hilft, ist gut gekochter Reis mit ein bisschen gekochter Hühnerbrust. Das beruhigt den Darm und liegt nicht schwer.
 
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Ilona
2. Nov. 20:33
Ist der Kot auch auf Giadien untersucht wurden.
Da muss man den Kot 3 Tage hintereinander sammeln?
 
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Johanna
2. Nov. 20:59
Ich würde dir vom Barfen abraten. Wenn du denkst, es liegt am Futter (sollte man auch nicht ständig wechseln), kannst du eine Ernährungsberatung bei einem Fachtierarzt machen lassen und ggf. selbst kochen.
Aber gerade bei sowieso schon schlechter Verdauung und einem Welpen, dessen Immunreaktion noch nicht richtig ausgebildet/trainiert ist, würde ich keine Experimente mit rohem Fleisch etc. machen.
 
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Jean
2. Nov. 21:01
Wir hatten mit trockenbarf Erfolg,
 
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Sonja
2. Nov. 21:33
Ich würde dir vom Barfen abraten. Wenn du denkst, es liegt am Futter (sollte man auch nicht ständig wechseln), kannst du eine Ernährungsberatung bei einem Fachtierarzt machen lassen und ggf. selbst kochen. Aber gerade bei sowieso schon schlechter Verdauung und einem Welpen, dessen Immunreaktion noch nicht richtig ausgebildet/trainiert ist, würde ich keine Experimente mit rohem Fleisch etc. machen.
Zumal barfen bei Welpen nochmal ne Ecke anspruchsvoller ist, als es interessierten Haltern gern verkauft wird. Man kann so viel fürs Leben verderben, das würde ich nicht einfach riskieren. Gerade bei großen/schweren Rassen.
 
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Claudia
2. Nov. 21:38
Was hat der TA euch denn gesagt? Hat er euch etwas gegen Durchfall (flüssig und breiig) mitgegeben?

Und was sagt der Züchtende? Der wird es ja gewusst haben
 
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P.
2. Nov. 21:40
Wie habt ihr umgestellt? Nach 2 Wochen kann man noch nicht sagen, ob das neue Futter besser vertragen wird, der Darm muss sich ja erstmal dran gewöhnen. Das kann man frühestens nach 6 Wochen sagen.
 
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Nicole
2. Nov. 21:42
Futter nicht so oft wechseln - das bringt nur noch mehr durcheinander.
Bei uns haben eingeweichte Flohsamenschalen (Bio) mit rein ins Futter geholfen .
 
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Sabrina
3. Nov. 06:21
Unsere hatte das auch. Wir haben sie mittels einem Darmaufbau mit Akazienfasern, Glutamin, probiotika, Algenöl und Schafcolostrum hinbekommen. Zusätzlich bekommt sie auch eingeweichte Flohsamen noch in das Futter. Sind da aber auch bei einer Ernährungsberatung die uns da genaueste Anweisung zur Einnahme gibt. Sie bekommt morgens immer Nassfutter und abends Trockenfutter.