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Manu
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zuletzt 25. Sept.

Petman Barf in one

Hallo. Hat jemand Erfahrung mit der Marke bzw Produkt? Da wir immer wieder Probleme haben das unsere Hündin nicht essen will wenn sie läufig ist,aber TK barf fleisch dann gern genommen wird, würde ich gern versuchen darauf umzustellen. Nur fehlt mir die Zeit selber das barf zusammenzustellen.und ehrlich gesgt habe ich mich da schon öfters mit beschäftigt und bin aber wegen Zeitmangel nicht weiter darauf eingegangen. Jetzt bin ich auf dieses "Fertigprodukt" gestoßen und hätte gern gewusst ob da jemand erfahrung mit hat.
 
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Anja
21. Sept. 18:39
Also ich kenne diese Marke nicht aber wir verfüttern auch Trockenbarf. Am Anfang von KHouris und jetzt Pfaffinger, weil es günstiger ist. Aber Khouris hat eine offenere Deklaration. Ich finde die Marke mega gut da viel reines Muskelfleisch enthalten ist und weniger Innereien als manch anders. Gemüse und Obst ist dabei aber keine Zusätze. Die supplementieren wir immer dazu. Ebenfalls jetzt auch bei Pfaffinger, wobei da die Innereien Menge höher ist. Wir sind bisher noch im umstellen aber bisher keine Problem, eben weil es offen deklariert ist. Unser Hund ist extrem mäkelig und fand den Geruch/Geschmack vom Pferde Barf nicht so toll aber wir verfüttern das zusätzlich mit Reinfleischdosen, für den Geschmack und fürs Zunehmen. Vorher haben wir Trockenbarf von Fresco verfüttert, das fand unser Hund sehr lecker aber hat es leider nicht vertragen, da schon Zusätze enthalten sind. Aber auch offen deklariert. Ich kann alle drei Marken empfehlen.
Da habt ihr gute Erfahrung mit dem Fresco Trockenbarf gemacht. Ich habe es ein einziges Mal bestellt. Die Zutatenliste hörte sich gut an. Ich wollte es für unterwegs als Belohnungs- und Trainingsleckerlis für Emma nutzen. Das war eine mega Enttäuschung. Schon als ich die Tüte aufgemacht habe, roch es leicht bitter, wie verbrannt und alle Stückchen waren schwarz verbrannt. Angeblich sollte das Luftgetrocknetes Trockenbarf sein. Das sah aus wie schwarz verbranntes Futter. Ich habe eine E-Mail an Fresco geschrieben und sie haben mir mein Geld sofort erstattet. Das Futter landete in der Mülltonne. Solches schwarz verbranntes Futter, ist sicherlich voll mit krebserregenden Acrylamid und das hatte ich Fresco auch geschrieben. Schwarze verkohlte Brocken und dabei war es eine Sorte mit Huhn. Die müsste ja hell sein. Mit dem Fresco Tiefkühl BARF habe ich gute Erfahrung gemacht. Das Fleisch ist sehr frisch und riecht angenehm. Ich gebe immer noch einen natürlichen Barf Zusatz dazu. Und Emma schmeckt es sehr gut. Die Barf Menüs sind laut Fresco aufgetaut im Kühlschrank 7 Tage haltbar. Gut, mehr als drei Tage habe ich es noch nicht aufbewahrt, da es dann schon verputzt ist.
 
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Tom
21. Sept. 23:12
Ja das ist denke ich sinnvoll mit der Ernährungsberaung.👍
Betonung würde ich hier entweder auf TIERÄRZTELICHE Beratung legen oder zumindest eine, die auch tatsächlich wissenschaftlich arbeitet. Und va genau das nicht nur behauptet, sondern auch wirklich tut und tatsächlich auch KANN.
 
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Manu
22. Sept. 09:21
Betonung würde ich hier entweder auf TIERÄRZTELICHE Beratung legen oder zumindest eine, die auch tatsächlich wissenschaftlich arbeitet. Und va genau das nicht nur behauptet, sondern auch wirklich tut und tatsächlich auch KANN.
Ja,da würde ich beim Tierarzt nachfragen. Da ich keine Ernährungsberatung für hunde kenne. Und wenn man davon 0 Ahnung hat kann einem da viel erzählt werden.
 
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Steffi
22. Sept. 11:31
Ja,da würde ich beim Tierarzt nachfragen. Da ich keine Ernährungsberatung für hunde kenne. Und wenn man davon 0 Ahnung hat kann einem da viel erzählt werden.
Ich glaub, Tom meint eine tierärztliche Ernährungsberatung. Da gibt es in Deutschland rund 8 Praxen, die alle online und telefonisch arbeiten
 
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Manu
22. Sept. 12:13
Ich glaub, Tom meint eine tierärztliche Ernährungsberatung. Da gibt es in Deutschland rund 8 Praxen, die alle online und telefonisch arbeiten
Ah ok
 
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Tom
22. Sept. 20:49
Ah ok
Genau so habe ich es gemeint und vielleicht sollte man noch mal ein bisschen die Abstufungen versuchen in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen. Es gibt Barf Beratungen und viele davon haben halt nur einen einwöchigen Kurs bzw einen Internet-Kurs, der weniger als 40 Stunden umfasst aber nur drei Stunden im Monat beinhaltet und den Haltern dann als zwölf monatiges Studium präsentiert wird. Finde ich dann ärgerlich und Verbraucher täuschend und man signalisiert dem Kunden und Halter mehr als man ist und anzubieten hat an tatsächlicher Fachkenntnis. Diese Leute geben sich gerne einen wissenschaftlichen Anstrich den sie in der Realität nicht erfüllen können weil sie wissenschaftliches Arbeiten sicherlich nicht in ihrer Ausbildung gelernt haben und nicht mal ihre Ausbilder darüber Bescheid wissen. Folgen aber z.B verschiedenen Dogmen und Ideologien wie z.B dass der Hund wie ein Wolf ernährt werden muss oder das natürlich Ernährung dasselbe ist wie optimale Ernährung. Beides ist aus meiner Sicht kompletter Unsinn. Die nächste Stufe sind die in alle Richtungen offenen Ernährungsberaterinnen auf die manche Dinge zutreffen können außer dass sie nicht ideologisch festgelegt sind auf Barf und Wolf und Beutetier und Rohfütterung. Darunter gibt es schon einige ganz gute und gut ausgebildete, die sich zumindest in der Rationsgestaltung ganz gut auskennen. Dann gibt es die ganz normalen Tierärzte also niedergelassene Kleintierärzte die im Studium viel viel mehr über Ernährung gehört haben aber sich dafür vielleicht nicht wirklich interessiert haben und das eventuell nur auf die notwendigen Prüfungen gelernt haben und danach direkt wieder vergessen. Die kennen sich halt nicht wahnsinnig gut damit aus obwohl sie es besser wissen sollten und verordnen halt die normalen tierarztfutter die dem erkrankten Hund aber oftmals helfen können. Als nächste Stufe gibt es TierÄrzte mit der Zusatzausbildung Ernährungsberatung was deutlich mehr ist als ein Internetschnellkurs und die haben dann schon deutlich mehr Ahnung und auch Interesse daran. Am Ende gibt es noch die Tierärzte mit ner Facharzt-Ausbildung für Ernährung und Diätetik, wo man nach dem 4,5 jährigen Vet Studium noch mal geschätzt mindestens vier Jahre nur mit Ernährung zu tun hat und zu diesem Thema lernt und arbeitet. Das wären so die Abstufungen des verschiedenen Fachwissen, was dir zur Verfügung stehst und wovon du dir das geeignete aussuchen kannst, was Du haben möchtest oder für deinen Hund für notwendig und sinnvoll findest. Die letztgenannte Gruppe ist halt schon irgendwie die Königsklasse und der Goldstandard in dem Bereich weil die kennen sich vernünftig mit Tiermedizin aus und mit der Ernährung auch noch. Davon gibt es halt im deutschsprachigen Raum 8 bis 10, die nicht bei Futtermittelherstellern oder in der Forschung tätig sind sondern tatsächlich auch als Berater für Halter zur Verfügung stehen. Ich kenne neun davon und Steffi gehört eben halt dazu. Am Ende musst du dir aus dieser Liste und das Niveau aussuchen was du haben möchtest und sinnvoll hältst. Zu den Unterschieden beim Honorar kann ich nicht viel sagen außer dass es in den untersten drei Gruppen nicht so viele Unterschiede gibt. Die ideologisch auf Barf fixierten Berater kosten ungefähr dasselbe wie eine Ernährungsberatung, die offen ist für alle Fütterungsformen und sich damit auch einigermaßen auskennt. Sind glaub ich nicht viel günstiger als eine tierärztliche Beratung. Was die Ärzte mit Zusatzausbildung oder halt fachtierärzte in Relation davon haben möchten und in Rechnung stellen, kann ich nicht solide beurteilen! denn ich habe keine dieser ganzen Leute jemals beauftragt. Nur ab und zu mal den Rechnungsbetrag erzählt bekommen. Beinahe barsberaterin oder allgemeinen EB bist du wahrscheinlich mit 150 bis 200 € dabei. Was ein Tierarzt oder fortgebildeter Tierarzt oder Fachtierarzt die in Rechnung stellt unterliegt halt der gesetzlichen Gebührenordnung und Falken Steffi dazu mal ein paar interessante Dinge sagen.
 
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Manu
22. Sept. 21:05
Genau so habe ich es gemeint und vielleicht sollte man noch mal ein bisschen die Abstufungen versuchen in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen. Es gibt Barf Beratungen und viele davon haben halt nur einen einwöchigen Kurs bzw einen Internet-Kurs, der weniger als 40 Stunden umfasst aber nur drei Stunden im Monat beinhaltet und den Haltern dann als zwölf monatiges Studium präsentiert wird. Finde ich dann ärgerlich und Verbraucher täuschend und man signalisiert dem Kunden und Halter mehr als man ist und anzubieten hat an tatsächlicher Fachkenntnis. Diese Leute geben sich gerne einen wissenschaftlichen Anstrich den sie in der Realität nicht erfüllen können weil sie wissenschaftliches Arbeiten sicherlich nicht in ihrer Ausbildung gelernt haben und nicht mal ihre Ausbilder darüber Bescheid wissen. Folgen aber z.B verschiedenen Dogmen und Ideologien wie z.B dass der Hund wie ein Wolf ernährt werden muss oder das natürlich Ernährung dasselbe ist wie optimale Ernährung. Beides ist aus meiner Sicht kompletter Unsinn. Die nächste Stufe sind die in alle Richtungen offenen Ernährungsberaterinnen auf die manche Dinge zutreffen können außer dass sie nicht ideologisch festgelegt sind auf Barf und Wolf und Beutetier und Rohfütterung. Darunter gibt es schon einige ganz gute und gut ausgebildete, die sich zumindest in der Rationsgestaltung ganz gut auskennen. Dann gibt es die ganz normalen Tierärzte also niedergelassene Kleintierärzte die im Studium viel viel mehr über Ernährung gehört haben aber sich dafür vielleicht nicht wirklich interessiert haben und das eventuell nur auf die notwendigen Prüfungen gelernt haben und danach direkt wieder vergessen. Die kennen sich halt nicht wahnsinnig gut damit aus obwohl sie es besser wissen sollten und verordnen halt die normalen tierarztfutter die dem erkrankten Hund aber oftmals helfen können. Als nächste Stufe gibt es TierÄrzte mit der Zusatzausbildung Ernährungsberatung was deutlich mehr ist als ein Internetschnellkurs und die haben dann schon deutlich mehr Ahnung und auch Interesse daran. Am Ende gibt es noch die Tierärzte mit ner Facharzt-Ausbildung für Ernährung und Diätetik, wo man nach dem 4,5 jährigen Vet Studium noch mal geschätzt mindestens vier Jahre nur mit Ernährung zu tun hat und zu diesem Thema lernt und arbeitet. Das wären so die Abstufungen des verschiedenen Fachwissen, was dir zur Verfügung stehst und wovon du dir das geeignete aussuchen kannst, was Du haben möchtest oder für deinen Hund für notwendig und sinnvoll findest. Die letztgenannte Gruppe ist halt schon irgendwie die Königsklasse und der Goldstandard in dem Bereich weil die kennen sich vernünftig mit Tiermedizin aus und mit der Ernährung auch noch. Davon gibt es halt im deutschsprachigen Raum 8 bis 10, die nicht bei Futtermittelherstellern oder in der Forschung tätig sind sondern tatsächlich auch als Berater für Halter zur Verfügung stehen. Ich kenne neun davon und Steffi gehört eben halt dazu. Am Ende musst du dir aus dieser Liste und das Niveau aussuchen was du haben möchtest und sinnvoll hältst. Zu den Unterschieden beim Honorar kann ich nicht viel sagen außer dass es in den untersten drei Gruppen nicht so viele Unterschiede gibt. Die ideologisch auf Barf fixierten Berater kosten ungefähr dasselbe wie eine Ernährungsberatung, die offen ist für alle Fütterungsformen und sich damit auch einigermaßen auskennt. Sind glaub ich nicht viel günstiger als eine tierärztliche Beratung. Was die Ärzte mit Zusatzausbildung oder halt fachtierärzte in Relation davon haben möchten und in Rechnung stellen, kann ich nicht solide beurteilen! denn ich habe keine dieser ganzen Leute jemals beauftragt. Nur ab und zu mal den Rechnungsbetrag erzählt bekommen. Beinahe barsberaterin oder allgemeinen EB bist du wahrscheinlich mit 150 bis 200 € dabei. Was ein Tierarzt oder fortgebildeter Tierarzt oder Fachtierarzt die in Rechnung stellt unterliegt halt der gesetzlichen Gebührenordnung und Falken Steffi dazu mal ein paar interessante Dinge sagen.
Ich denke das ich wohl erstmal mit unserer Tierarzt Praxis spreche. Mal sehen ob die jemanden empfehlen können. Ich denke man muss erstmal wissen was man überhaupt für seinen Hund möchte und sich selbst vorher auch informieren. Und später das beste aus einer guten Beratung mitnehmen. Nein, eine 0815 Beratung möchte ich nicht. Das bringt mir und vor allem meinem Hund nichts. Und wenn man einmal eine vernünftige Beratung bekommt,die dann halt mal etwas kostet, da profitiert jeder davon. Danke für deine klare Aussage
 
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Tom
22. Sept. 21:41
Ich denke das ich wohl erstmal mit unserer Tierarzt Praxis spreche. Mal sehen ob die jemanden empfehlen können. Ich denke man muss erstmal wissen was man überhaupt für seinen Hund möchte und sich selbst vorher auch informieren. Und später das beste aus einer guten Beratung mitnehmen. Nein, eine 0815 Beratung möchte ich nicht. Das bringt mir und vor allem meinem Hund nichts. Und wenn man einmal eine vernünftige Beratung bekommt,die dann halt mal etwas kostet, da profitiert jeder davon. Danke für deine klare Aussage
Sich selbst gut informieren als Halter aus belastbaren und wirklich soliden Quellen und nicht nur aus dem was im Internet so raus posaunt wird und eine ordentliche, fundierte eigene Meinung haben, da bin ich ein totaler Fan davon. Wenn du auf solide Quellen achtest, kannst du auch selbst deutlich mehr Sachverstand haben und mehr auf deinen eigenen Hund eingehen als manche zwielichtige EB und ein Tierarzt, der an dem Thema nicht wirklich interessiert ist Auf die klare Ansage des behandelnden Tierarztes zu hören oder zumindest darauf viel Wert zu legen, da bin ich zusätzlich auch ein totaler Fan davon. Der kennt den Hund, hat ihn gesehen und untersucht und einen Diagnose gestellt und das ist mehr, als alle anderen aus dem Internet so anbieten können. Alle anderen sollten mit dem zusammenarbeiten und sich austauschen und ergänzendes und zusätzliches Wissen anzubieten haben. Sonst bringt das nichts und das reibt dich auf bei der Auswahl des Futters und es hilft dem Hund nichts.
 
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Manu
22. Sept. 21:54
Sich selbst gut informieren als Halter aus belastbaren und wirklich soliden Quellen und nicht nur aus dem was im Internet so raus posaunt wird und eine ordentliche, fundierte eigene Meinung haben, da bin ich ein totaler Fan davon. Wenn du auf solide Quellen achtest, kannst du auch selbst deutlich mehr Sachverstand haben und mehr auf deinen eigenen Hund eingehen als manche zwielichtige EB und ein Tierarzt, der an dem Thema nicht wirklich interessiert ist Auf die klare Ansage des behandelnden Tierarztes zu hören oder zumindest darauf viel Wert zu legen, da bin ich zusätzlich auch ein totaler Fan davon. Der kennt den Hund, hat ihn gesehen und untersucht und einen Diagnose gestellt und das ist mehr, als alle anderen aus dem Internet so anbieten können. Alle anderen sollten mit dem zusammenarbeiten und sich austauschen und ergänzendes und zusätzliches Wissen anzubieten haben. Sonst bringt das nichts und das reibt dich auf bei der Auswahl des Futters und es hilft dem Hund nichts.
Ich bin da sowieso eher für eine Beratung vor Ort statt Internet. Da gibt es vielleicht auch gute Beratungen in jeglicher Hinsicht, aber mir ist eher das persönliche Gespräch wichtiger. Ich weiß ja die Grundzüge was ich für meinen Hund möchte und was nicht. Und das ist denke ich wichtig. Naja,dieses petman Futter worauf ich in dieser Fragestellung eigentlich aus war, hat sich(zum Glück) eh erledigt,da sie es nicht frisst 😅
 
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Tom
22. Sept. 22:46
Ich bin da sowieso eher für eine Beratung vor Ort statt Internet. Da gibt es vielleicht auch gute Beratungen in jeglicher Hinsicht, aber mir ist eher das persönliche Gespräch wichtiger. Ich weiß ja die Grundzüge was ich für meinen Hund möchte und was nicht. Und das ist denke ich wichtig. Naja,dieses petman Futter worauf ich in dieser Fragestellung eigentlich aus war, hat sich(zum Glück) eh erledigt,da sie es nicht frisst 😅
Beratung vor Ort und ganz persönlich klingt natürlich irgendwie schön, wenn man einfach nur der Halter ist. Wichtig ist ja am Ende der Hund und da sollte man überlegen, wo die Prioritäten liegen. Wir wohnen hier in einem 5000 Seelen Dorf und es gibt tatsächlich einen Barfshop, wo ich zu Fuß hingehen könnte. Der Laden interessiert mich und ich würde eigentlich gerne mal hingehen und vielleicht sogar ne Kleinigkeit kaufen, aber ich traue mich nicht. Ich fürchte, dass dann der Besitzer vom Shop oder jemand der Angestellten mir da irgendeine "Beratung" aufs Auge drücken wollen, für die sie aus meiner Sicht nicht ausreichend qualifiziert sind, sondern nur dafür geeignet um Halter zu missionieren und denen und sind zu erzählen. Und die mich dann einfach sauer machen und wo ich am Ende dann irgendeinen Streit anfangen werde. Auf dem Dorf sind das dann irgendwelche Mitschüler meiner Tochter oder Kinder von Freunden oder was auch immer für Leute..... Am Ende Leute, mit denen ich keinen Stress haben möchte, aber die mich ärgern, weil die irgendwelchen inkompetenten Scheiß erzählen wollen und ich sie nicht zusammenstauchen möchte, weil ich vielleicht die Eltern könnte oder diese Leute aber Freunde sind oder mit irgendwelchen Nachbarn. Ich traue mich da einfach nicht rein aus Angst vor dem Bullshit, den man da erzählt kriegt und dass ich wahrscheinlich klare Worte verlieren werde. Möchte mich ja lieber keine Feinde machen und deswegen bleibe ich da weg. Auch wenn es Beratung vor Ort wäre.