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Tamina
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Anzahl der Antworten 54
zuletzt 14. Juli

Nass und Trockenfutter mischen

Huhu ihr lieben ich füttere aktuell nur Trockenfutter möchte aber trocken und nass Futter geben. Wie macht ihr das? Mischt ihr das oder geht ihr zb morgends trocken und abends Nass? Ich bin etwas verwirrt wie genau ich das berechne. Von dem Trockenfutter ist die tagesration 333g und von dem Nassfutter ca 1.000 Gramm. Also wenn ich morgends trocken und abends nass geben würde wäre die tagesration dann 166.5 trocken und 500 nass?😅 und beim mischen trocken 80% von der tagesration unf 20% von nass? Das ist ein bisschen kompliziert ich bin mir nicht sicher ob mein Gedankengang so richtig ist 😅😅
 
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Sonja
14. Juli 12:28
Sie war viel zu schwer als du sie bekommen hast.
Noch einmal danke für Deine Antwort. So erklärt sich unsere Fehleinschätzung. In Bezug auf die Problematik der Welpen- / Junghundfütterung wäre dann aber die Frage, wie man als Laie solche Fehleinschätzungen vermeidet. Ich habe keine Wachstumskurven für Pudel gefunden, wo Gewicht und Größe zusammen drin standen. Dazu kommt, dass Pudel nach ihrer Größe unterteilt werden in Groß-, Klein-, Zwerg-, Toy- und Teacup-Größe. Ein groß geratener Kleinpudel-Welpe kann so zum Großpudel werden, mit entsprechend höherem Endgewicht. Wir sind von Lucy's Körpergewicht zum Zeitpunkt des Kaufs ausgegangen, weil es zum Gewicht die meisten Tabellen gibt. Haben dann anhand der Wachstumskurven das wahrscheinliche Endgewicht ermittelt und daraus die Futtermenge abgeleitet. Eigentlich ein Wunder, dass sie trotz Überfütterung allmählich schlanker geworden ist. Wenn also ein Welpe mal sehr dünn und mal pummelig sein kann, und er keiner Rasse angehört, für die die Wachstumskurven einen engen Rahmen stecken, wie soll man dann auf die richtige Futtermenge kommen?
 
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Anja
14. Juli 12:33
Hi, also ich mische das Futter einfach nass und Trockenfutter und fütter sie 2 mal am Tag. Das letzte mal bekommt sie ihr Futter vor 17.00 Uhr,da der Darm vom Hund etwas anders funktioniert. Und alles was nach 17.00 kommt gibt Bauchweh für den Hund,da sie ab da nicht mehr wirklich verdauen können.
 
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Kati
14. Juli 15:47
Noch einmal danke für Deine Antwort. So erklärt sich unsere Fehleinschätzung. In Bezug auf die Problematik der Welpen- / Junghundfütterung wäre dann aber die Frage, wie man als Laie solche Fehleinschätzungen vermeidet. Ich habe keine Wachstumskurven für Pudel gefunden, wo Gewicht und Größe zusammen drin standen. Dazu kommt, dass Pudel nach ihrer Größe unterteilt werden in Groß-, Klein-, Zwerg-, Toy- und Teacup-Größe. Ein groß geratener Kleinpudel-Welpe kann so zum Großpudel werden, mit entsprechend höherem Endgewicht. Wir sind von Lucy's Körpergewicht zum Zeitpunkt des Kaufs ausgegangen, weil es zum Gewicht die meisten Tabellen gibt. Haben dann anhand der Wachstumskurven das wahrscheinliche Endgewicht ermittelt und daraus die Futtermenge abgeleitet. Eigentlich ein Wunder, dass sie trotz Überfütterung allmählich schlanker geworden ist. Wenn also ein Welpe mal sehr dünn und mal pummelig sein kann, und er keiner Rasse angehört, für die die Wachstumskurven einen engen Rahmen stecken, wie soll man dann auf die richtige Futtermenge kommen?
Also bei Napfcheck erstellst du doch die Wachstumskurve nach erwartetem Endgewicht. Das liegt in der Regel zwischen den Elterntieren. Und danach errechnet dir der Rechner deine Kurve mit Abweichungen nach oben und unten. Das ist erstmal rasseunabhängig. Das Endgewicht der Mutter sollte auch im Tierschutz greifbar sein. Die Futtermenge orientiert sich ja an den wöchentlichen Zunahmen des Hundes. Wächst der zu schnell, wars zu viel Energiezufuhr. Das geht aber eher in die Höhe als in die Breite bei jungen Hunden bis 12 Monaten. Ich habe mich immer erstmal an der unteren Herstellerempfehlung orientiert und dann geschaut, was das Schäfertier draus macht. Er ist trotzdem stellenweise zu schnell gewachsen.
 
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Steffi
14. Juli 16:01
Noch einmal danke für Deine Antwort. So erklärt sich unsere Fehleinschätzung. In Bezug auf die Problematik der Welpen- / Junghundfütterung wäre dann aber die Frage, wie man als Laie solche Fehleinschätzungen vermeidet. Ich habe keine Wachstumskurven für Pudel gefunden, wo Gewicht und Größe zusammen drin standen. Dazu kommt, dass Pudel nach ihrer Größe unterteilt werden in Groß-, Klein-, Zwerg-, Toy- und Teacup-Größe. Ein groß geratener Kleinpudel-Welpe kann so zum Großpudel werden, mit entsprechend höherem Endgewicht. Wir sind von Lucy's Körpergewicht zum Zeitpunkt des Kaufs ausgegangen, weil es zum Gewicht die meisten Tabellen gibt. Haben dann anhand der Wachstumskurven das wahrscheinliche Endgewicht ermittelt und daraus die Futtermenge abgeleitet. Eigentlich ein Wunder, dass sie trotz Überfütterung allmählich schlanker geworden ist. Wenn also ein Welpe mal sehr dünn und mal pummelig sein kann, und er keiner Rasse angehört, für die die Wachstumskurven einen engen Rahmen stecken, wie soll man dann auf die richtige Futtermenge kommen?
Die Wachstumskurve erstellt man anhand des Gewichts der elterntiere. Oder anhand des Rassestsndards (zB bei massiv übergewichtigen Eltern).