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Karin
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zuletzt 28. Sept.

Junghund 6 Monate barfen

Hallo ihr Lieben Ich hab einen Grosspudel der jetzt fast sechs Monate alt ist ich Bau für ihn seit er mit 16 Wochen zu uns gekommen ist wir geben allerdings ein komplett Barf Menü wir haben bis jetzt immer 5 % des Körpergewichts gegeben meine Frage ist nun wie viel soll ich ab jetzt geben Wie lange gibt man die 5 % und ab wann verringert man??? Ich habe bei unserem Futterlieferanten nachgefragt und er hat mir gesagt ich soll jetzt mit sechs Monaten auf 2 % gehen das erscheint mir aber etwas wenig ich hänge wirklich gerade in der Luft wie und was ich machen soll ist jemand da von euch der mir helfen kann das wär wirklich super super lieb ich freue mich auf eure Antwort und herzliche Grüße Karin und Kiwi
 
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Ma
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16. Sept. 11:36
Beim Barfen kannst du ohne Einlesen, Ernährungsberatung viel falsch machen. Das ist leider kein „ich misch Fleisch nach %“ oder gebe Fertigmenüs, weil ich keine Lust habe zusammenzustellen. Du schadest deinem jungen Hund auf Dauer, wenn du Fertigmenüs gibst bzw. dich nicht richtig einliest. Wenn du unsicher bist, dann schalte einen EB ein und lass dich gut beraten. Das Geld ist meiner Meinung gut angelegt, denn du erhältst einen individuellen Futterplan, angepasst an die Bedürfnisse deines Hundes. Vor allem im Wachstum kann man viel falsch machen und dem Junghund längerfristig schaden. Ein Tierfutterverkäufer ist meist kein ausgebildeter Tierfutterberater. Er will verkaufen. Mehr nicht. Du hast gerade selbst bedenken. Daher kann ich dir nur empfehlen die Swanie Simon Brochüre, den Blog von Nadine Wolf und eventuell einen EB zur Rate zu ziehen. https://www.der-barf-blog.de/2018/07/barfen-fuer-anfaenger.html https://www.der-barf-blog.de/2016/11/fertig-barf.html
 
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Dogorama-Mitglied
16. Sept. 10:01
Mein 10 Monate alter Spitzmix bekommt 4 Prozent, die 17 Monate alte Dackelmix Maus 2,5. Hängt von der Aktivität ab. Mit 6 Monaten würde ich mindestens 4 Prozent geben und das Gewicht kontrollieren
 
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Ma
16. Sept. 11:36
Beim Barfen kannst du ohne Einlesen, Ernährungsberatung viel falsch machen. Das ist leider kein „ich misch Fleisch nach %“ oder gebe Fertigmenüs, weil ich keine Lust habe zusammenzustellen. Du schadest deinem jungen Hund auf Dauer, wenn du Fertigmenüs gibst bzw. dich nicht richtig einliest. Wenn du unsicher bist, dann schalte einen EB ein und lass dich gut beraten. Das Geld ist meiner Meinung gut angelegt, denn du erhältst einen individuellen Futterplan, angepasst an die Bedürfnisse deines Hundes. Vor allem im Wachstum kann man viel falsch machen und dem Junghund längerfristig schaden. Ein Tierfutterverkäufer ist meist kein ausgebildeter Tierfutterberater. Er will verkaufen. Mehr nicht. Du hast gerade selbst bedenken. Daher kann ich dir nur empfehlen die Swanie Simon Brochüre, den Blog von Nadine Wolf und eventuell einen EB zur Rate zu ziehen. https://www.der-barf-blog.de/2018/07/barfen-fuer-anfaenger.html https://www.der-barf-blog.de/2016/11/fertig-barf.html
 
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Dogorama-Mitglied
16. Sept. 11:47
Beim Barfen kannst du ohne Einlesen, Ernährungsberatung viel falsch machen. Das ist leider kein „ich misch Fleisch nach %“ oder gebe Fertigmenüs, weil ich keine Lust habe zusammenzustellen. Du schadest deinem jungen Hund auf Dauer, wenn du Fertigmenüs gibst bzw. dich nicht richtig einliest. Wenn du unsicher bist, dann schalte einen EB ein und lass dich gut beraten. Das Geld ist meiner Meinung gut angelegt, denn du erhältst einen individuellen Futterplan, angepasst an die Bedürfnisse deines Hundes. Vor allem im Wachstum kann man viel falsch machen und dem Junghund längerfristig schaden. Ein Tierfutterverkäufer ist meist kein ausgebildeter Tierfutterberater. Er will verkaufen. Mehr nicht. Du hast gerade selbst bedenken. Daher kann ich dir nur empfehlen die Swanie Simon Brochüre, den Blog von Nadine Wolf und eventuell einen EB zur Rate zu ziehen. https://www.der-barf-blog.de/2018/07/barfen-fuer-anfaenger.html https://www.der-barf-blog.de/2016/11/fertig-barf.html
Oder das BARF Buch von Nicole Wolf. Vorwort bei dem Buch ist von Swanie
 
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Dogorama-Mitglied
16. Sept. 11:57
Beim Barfen kannst du ohne Einlesen, Ernährungsberatung viel falsch machen. Das ist leider kein „ich misch Fleisch nach %“ oder gebe Fertigmenüs, weil ich keine Lust habe zusammenzustellen. Du schadest deinem jungen Hund auf Dauer, wenn du Fertigmenüs gibst bzw. dich nicht richtig einliest. Wenn du unsicher bist, dann schalte einen EB ein und lass dich gut beraten. Das Geld ist meiner Meinung gut angelegt, denn du erhältst einen individuellen Futterplan, angepasst an die Bedürfnisse deines Hundes. Vor allem im Wachstum kann man viel falsch machen und dem Junghund längerfristig schaden. Ein Tierfutterverkäufer ist meist kein ausgebildeter Tierfutterberater. Er will verkaufen. Mehr nicht. Du hast gerade selbst bedenken. Daher kann ich dir nur empfehlen die Swanie Simon Brochüre, den Blog von Nadine Wolf und eventuell einen EB zur Rate zu ziehen. https://www.der-barf-blog.de/2018/07/barfen-fuer-anfaenger.html https://www.der-barf-blog.de/2016/11/fertig-barf.html
Guter Einwand, wir haben am Anfang auch viele Fehler gemacht. Es gibt auch gute Online Seminare wo du viel Wissen erlangen kannst, um dich perfekt in das Thema BARF einzuarbeiten. Wenn dir das jedoch zu kompliziert ist, empfehle ich dir einen EB zur Seite zu holen. Hier kannst viele Seminare für wenig Geld herunterladen oder Beratungstermine per Videocall buchen. https://www.futtermedicus.de Lg Nicolas
 
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Ursula
24. Sept. 16:44
Unser Junghund ist 7 Monate. Wiegt jetzt 24 kg. Bis er ausgewachsen ist bekommt er 4 Prozent. Nach Abschluss des Wachstums gibt es 2 Prozent. Dann ist er so 30 kg. Mit 2 Prozent wird das erreichte Gewicht gehalten.