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Jenni
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Anzahl der Antworten 62
zuletzt 25. Juni

Hund vegan / vegetarisch ernähren?

Hallo ihr Lieben , Immer mehr Menschen Leben vegetarisch oder vegan. Mich würde mal interessieren, ob eure Hunde dann auch so ernährt werden oder ob ihr den Hund dabei aussen vorlasst? Denn jeder Mensch hat dort ja eine andere Einstellung zu. Ich persönliche finde es ok, wenn Leute sich vegan/vegetarisch ernähren möchten, finde es für den Hund allerdings nicht sinnvoll, da dem Körper bestimmte Stoffe fehlen. Ich weiß aber auch, dass es in seltenen Fällen durchaus Sinn ergibt.
 
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Manuel
14. Sept. 15:02
Hunde sind von Natur aus Fleischfresser... Sie brauchen dies auch... Gedanke also bitte nicht umsetzen!
 
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Brenda
14. Sept. 19:58
Finde es eh komisch das man einen Fleischfresser wie den Hund auf Vegetarisch umstellen soll andersrum noch nie gesehen das einer mit einer Tüte Gulasch zu seinen Pferden geht oder nachfragt wie er sein Pferd mit Fleisch füttern könnte
Widerkäuern wurden schon Schlachtabfälle verfüttert, nur der Mensch kann auf solche kranken Gedanken kommen, die Folgen waren fatal, für Mensch und Tier!!!
 
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Thomas
26. Sept. 01:48
Die Frage bei der Hundehaltung zu stellen, ist sowas von deplaziert……
 
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Philine
4. Jan. 23:53
Wenn der Hund alle Nährstoffe bekommt, ihm das Futter schmeckt und er es gut verträgt spricht nichts dagegen seinen Hund vegan zu ernähren.
 
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Osseous
5. Jan. 18:26
Wenn der Hund alle Nährstoffe bekommt, ihm das Futter schmeckt und er es gut verträgt spricht nichts dagegen seinen Hund vegan zu ernähren.
Hallo, der Mensch sowie der Hund sind alles Fresser und brauchen auch alles, also eine gesunde Ausgewogene Ernährung. Da aber der Mensch einen längeren Darmtrakt hat als z.b. ein Hund, kann er Getreide und Säure haltige Lebensmittel besser verstoffwechseln, bevor er sie aussscheidet. Das heißt das alle Hunde Laktoseintolerant sind und viele Hunde kein Getreide vertragen. Also Möhren und Gurken sind okay, Kartoffeln z.b. nicht. Fleisch ist auch wichtig, aber Ausgewogen, sowie beim Menschen. Es ist wie bei allen, die Dosis macht das Gift.
 
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Dogorama-Mitglied
5. Jan. 18:54
Hallo, der Mensch sowie der Hund sind alles Fresser und brauchen auch alles, also eine gesunde Ausgewogene Ernährung. Da aber der Mensch einen längeren Darmtrakt hat als z.b. ein Hund, kann er Getreide und Säure haltige Lebensmittel besser verstoffwechseln, bevor er sie aussscheidet. Das heißt das alle Hunde Laktoseintolerant sind und viele Hunde kein Getreide vertragen. Also Möhren und Gurken sind okay, Kartoffeln z.b. nicht. Fleisch ist auch wichtig, aber Ausgewogen, sowie beim Menschen. Es ist wie bei allen, die Dosis macht das Gift.
😂ach so schöne Pauschalisierungen, ich weiß gar nicht mehr wo ich anfangen soll. Getreideallergie ist seltener als Rindfleischallergie beim Hund. Der Hund produziert auch genug Amylase um Getreide ganz toll zu verstoffwechseln. Kartoffeln sind allerding sowieso kein Getreide. Laktoseintolleranz ist auch relativ egal, wenn man zb Käse füttern möchte, da dieser meist kaum Laktos enthält.
 
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Osseous
5. Jan. 19:00
😂ach so schöne Pauschalisierungen, ich weiß gar nicht mehr wo ich anfangen soll. Getreideallergie ist seltener als Rindfleischallergie beim Hund. Der Hund produziert auch genug Amylase um Getreide ganz toll zu verstoffwechseln. Kartoffeln sind allerding sowieso kein Getreide. Laktoseintolleranz ist auch relativ egal, wenn man zb Käse füttern möchte, da dieser meist kaum Laktos enthält.
Erstens kommst auf den Käse an, zweitens ist Fleischallergie bei Hunden mit Genfehlern häufig. Ich habe nie geschrieben das Kartoffeln Getreide sind, wollte bloß nicht soviel schreiben. Salate und Co, kann der Hund aus diesen Grund nicht Aufnehmen(also kurzer Darm).
 
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Raoul
20. Apr. 12:57
Was meiner Meinung nach viel zu wenig beachtet wird: Artgerecht und natürlich sind für mich die größten Unwörter in so einer Diskussion. Typische Schlagwörter mit wenig tiefgreifendem Inhalt. Klar, mein Hund soll gut leben und das verbindet man wie bei vielen Dingen, mit Natürlichkeit. Die heutigen Hunde haben aber meist wenig mit Natürlichkeit und „artgerecht“ zu tun. Ein Knochenbruch würde in freier Wildbahn häufig den Tod bedeuten, das wäre natürlich. Wir gehen lieber mit unseren Hunden zum Tierarzt. (Ist auch gut so!) es gibt Hunde, die müssen zum Hundefrisör, mit Natürlichkeit hat das nichts zu tun. Natürlichkeit ist niemals direkt gleichzusetzen „Gut“. Das nächste ist die „artgerechte“ Haltung eines Hundes, der sich komplett an die Regeln der menschlichen Zivilisation anpassen muss, in Hundeschulen geschleppt wird, zum Tierarzt geht und vielleicht zum Hundefrisör. Gleichzeitig müssen für diesen Hund, wenn ich ihn „artgerecht“ ernähre, vermutlich mehrere tausend Tiere ihr Leben lassen. Teils unter grausamsten Bedingungen und mit unvorstellbarem Leid und Schmerzen verbunden. Daran denkt irgendwie niemand. Würde der eigene Hund so behandelt werden wie die x-tausend Tiere die für den eigenen Hund sterben müssen, würden die meisten Frauchen und Herrchen die zuständigen Personen wohl mindestens den Tod wünschen.
 
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Indina
22. Juli 01:00
Können tut man es schon. Aber ich denke, dass es auf lange Sicht nicht der gesündeste Weg ist. Zumal man hier so viel falsch machen kann. Eine Katze hingegen kann wirklich nicht vegan ernährt werden. Die würde schnell Mangelerscheinungen bekommen. Ich finde wir Menschen sollten unsere Ansichten nicht auf unsere Tiere übertragen. Genauso wie man sie nicht anderen Menschen aufdrängen sollte 🤷🏻‍♀️
Hunde sind carnivor, sie brauchen ca. 70% Fleisch. Das zu ignorieren wäre Quälerei. Eventuell kann ein Teil durch Insektenprotein ersetzt werden.
 
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Indina
22. Juli 01:01
Wenn der Hund alle Nährstoffe bekommt, ihm das Futter schmeckt und er es gut verträgt spricht nichts dagegen seinen Hund vegan zu ernähren.
Nein.