Gibt keine eigentliche Frage, war ne Feststellung meinerseits, welche ich jetzt geklärt erhielt, mehrere Seiten gegoogelt. Der Ausdruck Strassenhunde ist etwas unglücklich gewählt, hat dich wohl arg durcheinander gebracht.
Nö ist alles grün und alles gut.
Der Begriff Straßenhunde hat mich auch nicht verwirrt oder verstört und ich weiß natürlich, was das ist und das ist die gibt. Und warum sollte man das nicht beim Namen nennen.
Ebenso wie es leider auch Straßenkinder gibt oder Straßen-Erwachsene, die dann im allgemeinen Obdachlose genannt werden.
Ich fand nur das Argument einigermaßen untauglich.
Ein Gedankenspiel:
Stell dir vor, du trittst bei in einem human Ernährungsforum oder einer Facebook-Gruppe und postest Informationen darüber, was Straßenkinder oder Obdachlose in Berlin, Bangkok oder Johannesburg so essen.
Würdest du denken dass das als Vorbild oder natürliches positiv Beispiel akzeptabel oder tauglich wäre oder gut ankommt? Weil das vielleicht unglaublich natürlich ist oder ist das einfach nur eine statistische Erhebung von dem was die so kriegen bzw finden und das deshalb essen MÜSSEN?
Einfach mangels Alternativen.
Hier eine von drei Grafiken über Straßen und Wildhunde aus verschiedenen Ländern, die mal irgendwo erhoben wurden und in ner Zeitschrift erschienen sind und die Dr. Marie Nitzschner mal zitiert hat. (ihres Zeichens Verhaltensbiologin, aber halt wissenschaftlich orientiert in ihren Aussagen zum Hund)
Was können wir jetzt daraus lernen? Und ist das ein Vorbild und sollten wir das jetzt alle so machen?
In anderen Ländern oder Stätten ist halt mehr diffuser Abfall von der Müllhalde dabei oder evtl mehr Fremdkot.
Aber ist das als Argument tauglich für irgendwas ?