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Reiki
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zuletzt 6. Sept.

Futter "mischen"

Moin ihr Ich hätte mal eine Frage Hab ein rüden jack russel knappe 13 Monate alt (31.7.2020 bday ) Ich habe ihn bis her ihn mit trocken Futter gefüttert ... er bekam in der Mittagspause und zu Hause abends Futter meine Überlegung ist die folgt .... Er darf mit zur Arbeit kommen Das er auf arbeit weiterhin trocken Futter bekommt (riecht für den Menschen deutlich weniger) und zu Hause abends nass/dosenfutter .... Geht das ? Oder weil beides allein Futter ist lieber nicht Er hat hin und wieder bisschen weichern kot... Beim nächsten Tierarzt Besuch der bald ansteht werde ich bitten das ihn Blut abgenommen wird und mit seinem Blut ei allergie test gemacht wird .... gerne auch eure Meinung dazu Giardien kann ich ausschließen!!! Test war negativ Bin mal gespannt ;-) Schönes Wochenende LG reiki und dipper P.s wie viel gramm sollte ein jack russel ca fressen am Tag? Da der nass Futter hersteller in meinen Augen sehr viel an gibt dipper wiegt knappe 8kg
 
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Reiki
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4. Sept. 20:46
Unser Tierarzt meinte mal, dass man sich für eine Fütterungsart entscheiden sollte. Trocken- und Nassfutter benötigen für die optimale Verdauung jeweils verschiedene Zusammensetzungen der Magensäure (Trockenfutter einweichen ändert nichts daran). Und bis diese Zusammensetzung errreicht ist, vergehen bis zu zwei Wochen. 🤷‍♀️ Wenn er also eh hin und wieder weicheren Kot hat, würde ich mich eher für eines entscheiden.
Ok Danke dir für deine Meinung/Einschätzung
 
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Sabrina
4. Sept. 20:35
Bekommt er das Trockenfutter angeweicht?
 
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Reiki
4. Sept. 20:36
Bekommt er das Trockenfutter angeweicht?
Ne da gut trinkt Er hatte im welpen Alter aufgeweicht bekommen
 
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Sabrina
4. Sept. 20:39
Ne da gut trinkt Er hatte im welpen Alter aufgeweicht bekommen
Unsere bekommen es immer angeweicht ist leichter zu verdauen, es muss ja nicht komplett aufgeweicht sein. Ich habe die Erfahrung gemacht das bei Nassfutter das output noch weicher wird als bei Trockenfutter.
 
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Maria
4. Sept. 20:44
Unser Tierarzt meinte mal, dass man sich für eine Fütterungsart entscheiden sollte. Trocken- und Nassfutter benötigen für die optimale Verdauung jeweils verschiedene Zusammensetzungen der Magensäure (Trockenfutter einweichen ändert nichts daran). Und bis diese Zusammensetzung errreicht ist, vergehen bis zu zwei Wochen. 🤷‍♀️ Wenn er also eh hin und wieder weicheren Kot hat, würde ich mich eher für eines entscheiden.
 
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Reiki
4. Sept. 20:45
Unsere bekommen es immer angeweicht ist leichter zu verdauen, es muss ja nicht komplett aufgeweicht sein. Ich habe die Erfahrung gemacht das bei Nassfutter das output noch weicher wird als bei Trockenfutter.
Ok Aber trockenfutter was aufgeweicht wird riecht für einige evtl auch strenger und wohin mit den Rest der nicht gefressen würde?
 
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Reiki
4. Sept. 20:46
Unser Tierarzt meinte mal, dass man sich für eine Fütterungsart entscheiden sollte. Trocken- und Nassfutter benötigen für die optimale Verdauung jeweils verschiedene Zusammensetzungen der Magensäure (Trockenfutter einweichen ändert nichts daran). Und bis diese Zusammensetzung errreicht ist, vergehen bis zu zwei Wochen. 🤷‍♀️ Wenn er also eh hin und wieder weicheren Kot hat, würde ich mich eher für eines entscheiden.
Ok Danke dir für deine Meinung/Einschätzung
 
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Lisa
4. Sept. 20:52
Also meine bekommen morgens Nassfutter und dann nochmal Mittags und Abends draußen Trockenfutter. Da gibt es keine Probleme, das wird so von meinen zumindest sehr gut vertragen. Bei meiner Mutter läuft es vom füttern auch so ab, sie hat drei Hunde und die vertragen es auch gut, also Nass und Trockenfutter.
 
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Dogorama-Mitglied
4. Sept. 20:52
Unsere bekommen es immer angeweicht ist leichter zu verdauen, es muss ja nicht komplett aufgeweicht sein. Ich habe die Erfahrung gemacht das bei Nassfutter das output noch weicher wird als bei Trockenfutter.
Hallo Sabrina. Normalerweise ist bei Nassfutter der Kot nicht weicher oder sollte es zumindest nicht sein. Das kommt immer aufs Futter an. Bei Trockenfutter kommt das natürlich seltener vor, da das einfach sehr viel Flüssigkeit im Körper entzieht. LG. 🙂
 
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Dogorama-Mitglied
4. Sept. 21:00
Chako bekommt morgens Nassfutter und abends Trockenfutter. Teilweise gibt es das Trofu auch als Leckerli beim Training, den Anteil ziehe ich dann aber vom Gesamten ab. Chako kommt mit der Art der Mischfütterung super klar und der Output ist auch gut. Nassfutter gebe ich morgens, da die Verdauungszeit kürzer ist (ca. 6 Std.) Trockenfutter braucht bis zu 12 Std.
 
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Brigitte
4. Sept. 21:09
Ich füttere auch beides... Nimm bei dem Nassfutter Pastetenform, nicht die Brocken in Soße oder Gelee, denn davon hatten meine auch Durchfall, bei Pastete nicht