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Lisa-Marie
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Anzahl der Antworten 10
zuletzt 2. Juli

Futter - Haarausfall, Juckreiz

Hallo zusammen ☺️ Ich habe seit 5 Wochen meine Dackeldame (1 Jahr alt), nun bin ich ein bisschen überfragt, ich füttere das Nassfutter von Wolfsblut, seit 1 Woche habe ich das Gefühl dass sie das Futter nicht mehr verträgt, Durchfall, Juckreiz und leichter Haarausfall. Vorher hat sie nur Trockenfutter bekommen und die Frau vom Tierschutz meinte ich kann ohne bedenken einfach auf ihr neues Futter umstellen. Hat damit jemand Erfahrung? Oder kann mir ein gutes Futter empfehlen? Auch ob Nass- oder Trockenfutter scheiden sich ja die Geister. Würde mich über ein paar Anmerkungen freuen 😊
 
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Tom
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1. Juli 16:26
Weisst du, was sie vorher bekommen hat? Dann würde ich im Zweifelsfall erstmal dazu zurück kehren und schauen, ob die Symptome verschwinden nach spätestens 1-2 Wochen. Dann kannst du schon mal sicher sein, dass es überhaupt am Futter gelegen hat.
 
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Tom
1. Juli 16:26
Weisst du, was sie vorher bekommen hat? Dann würde ich im Zweifelsfall erstmal dazu zurück kehren und schauen, ob die Symptome verschwinden nach spätestens 1-2 Wochen. Dann kannst du schon mal sicher sein, dass es überhaupt am Futter gelegen hat.
 
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Lisa-Marie
1. Juli 17:06
Weisst du, was sie vorher bekommen hat? Dann würde ich im Zweifelsfall erstmal dazu zurück kehren und schauen, ob die Symptome verschwinden nach spätestens 1-2 Wochen. Dann kannst du schon mal sicher sein, dass es überhaupt am Futter gelegen hat.
Vorher hatte sie nur Trockenfutter, würde ihr ungern nur Trockenfutter geben, aber ich werde es mal probieren, danke :)
 
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Ilona
1. Juli 17:36
Vorher hatte sie nur Trockenfutter, würde ihr ungern nur Trockenfutter geben, aber ich werde es mal probieren, danke :)
Wenn sie das TF gut vertragen hat, würde ich es erstmal weitergeben. Du kannst dann löffelweise und ganz langsam Nassfutter dazu geben. Am besten eines was sehrbgut deklariert ist und nur eine Proteinquelle enthält. Wolfsblut hst meine nicht vertragen. Sie bekommt von Dogs love das TF sowie Nassfutter.
 
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Ronja
1. Juli 18:21
Ich würde auch erstmal nochmal das alte Futter füttern und langsam umstellen. Meine bekommt als Leckereien das Trockenfutter von Swiss Natural. Da ich es nicht als Hauptfutter brauche, habe ich mich nie drum gekümmert, ob es ganz bedarfsdeckend ist. Ich gebe es, weil es klein und weich ist und wenig verschiedene Sachen drin.
 
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Joe
1. Juli 18:22
Vorher hatte sie nur Trockenfutter, würde ihr ungern nur Trockenfutter geben, aber ich werde es mal probieren, danke :)
Trockenfutter ist nicht besser oder schlechter als Nassfutter, manche Hunde vertragen es sogar deutlich besser als NF. Wichtig ist, dass es bedarfsdeckendes Alleinfutter ist, also alles drin, was der Hund an Vitaminen, Mineralstoffen etc braucht. Wenn die Dackeline ihr Tierheimfutter gut vertragen hat, gib ihr erstmal das weiter, zumindest bis sie sich bei dir gut eingewöhnt hat.
 
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Katrin
1. Juli 18:38
Vorher hatte sie nur Trockenfutter, würde ihr ungern nur Trockenfutter geben, aber ich werde es mal probieren, danke :)
Ich bin der Meinung der abrupte Wechsel von Trocken - auf Nassfutter ist die Ursache. Auch da hätte es viel Zeit benötigt um langsam umzustellen und den Darm daran zu gewöhnen. Viele Hunde vertragen auch nur Nassfutter nicht. Ich spreche von eigenen Erfahrungen.
 
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Janna
1. Juli 18:46
Wir haben unserem Hund auch „einen Gefallen“ tun wollen und haben auf Feuchtfutter umgestellt. Natürlich ganz langsam in kleinen Schritten. Allerdings hatten wir damit leider nur Probleme. Wir haben verschiedene Feuchtfutter mit guten Zusammensetzungen versucht. Inzwischen sind wir jetzt zurück zum Trockenfutter und füttern auf Empfehlung unserer Tierärztin Tales & Tails. Damit kommt unser Havaneser-mix super klar. 😊
 
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Tom
1. Juli 22:37
Vorher hatte sie nur Trockenfutter, würde ihr ungern nur Trockenfutter geben, aber ich werde es mal probieren, danke :)
Für die Kleine hat das ja scheinbar bisher ganz gut funktioniert. Ganz neutral und inhaltlich kann ich sagen: Gutes Futter kann nass oder trocken oder roh oder gekocht sein. Ob es gut für den Hund ist, hängt weniger von der Fütterungsform ab, sondern davon, ob es tatsächlich GUT GEMACHT ist oder nur gut gemeint. Wenn bis jetzt alles okay war und du aus persönlicher Gesinnung oder wegen dem, was teilweise im Internet so geschrieben und behauptet wird, unbedingt was anderes machen willst und es NICHT MEHR FUNKTIONIERT, dann solltest du vielleicht deine Kriterien überdenken. Das wäre zumindest, was ich tun würde.
 
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Carola
1. Juli 23:05
Ich würde zunächst zu dem Futter zurückkehren dass sie vorher bekommen hat und beobachten ob es dann besser wird. Grundsätzlich ist Trockenfutter genauso gut wie Nassfutter. Meine Hunde bekommen auch hauptsächlich Trockenfutter da sie Nassfutter nicht sonderlich gut vertragen. Sie hatten Magenprobleme häufig Durchfall und es ist ihnen einfach nicht so gut bekommen. Als Alternative könntest du dir ja überlegen zwischendurch selbst etwas für den Hund zu kochen. Dann weißt du was drin ist und du kannst die Zutaten so variieren dass dein Hund sie verträgt. Natürlich muss man sich dann über die erforderliche Zusammensetzung und die erforderlichen Vitamine schlau machen.
 
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Katrin
2. Juli 12:26
Wir haben unserem Hund auch „einen Gefallen“ tun wollen und haben auf Feuchtfutter umgestellt. Natürlich ganz langsam in kleinen Schritten. Allerdings hatten wir damit leider nur Probleme. Wir haben verschiedene Feuchtfutter mit guten Zusammensetzungen versucht. Inzwischen sind wir jetzt zurück zum Trockenfutter und füttern auf Empfehlung unserer Tierärztin Tales & Tails. Damit kommt unser Havaneser-mix super klar. 😊
So haben wir es am Ende auch gemacht und er bekommt jetzt Lakefields