Ich brauche beim Barfen kaum Zusatzstoffe, zumindest nichts chemisches! Muss nicht immer ein tolles Multivitaminpräparat sein, wenn man ausgewogen und richtig barft braucht man nichts
Ich habe schon viele Barfpläne gesehen, wo noch extra Kalk, Vitamine, Mineralien und verschieden Spurenelemente gefordert werden..
Ich bin immer der Meinung, daß am besten der betreuendeTierarzt die besten Futternapf geben kann.. er weiß die Blutwerte, Erkrankungen und sonstiges vom Hund..
Wenn er zum reinen Barf ja sagt, ist es für mich in Ordnung.. Wenn er aber bedenken hat und der Meinung ist, Barf mit anderem zu mischen oder abzurunden, dann ist es auch ok.. So sind wir in den 80ern zu unserem Mischkostplan gekommen und halten an dem bis heute fest..
Unsere Englischen und Französischen Bulldoggen sind alle um die 14 Jahre alt geworden, waren alle Kerngesund. Auch unsere jetzige Käthe mit ihren 1,5 Jahren bekommt das Futter so..
Durch Obst und Gemüse im Ruhezustand, kommen die Vitamine, 1x im Monat gibt es Quark mit Ei.. zwecks Kalk Aufbau, ansonnsten ein Mischung aus Nass, Trocken, Rohfleisch und Abgekochtem.. Dazu Nudeln, Reis, Kartoffeln und Haferflocken..
Ab und zu gibt es noch Grünlippmuschel für die Gelenke, Knorpelaufbau.. da Molosser doch ziemlich anfällig mit den Gelenken sind..
Hin und wieder gibt es auch einen kleinen Löffel Sanostol.. da stehen die immer sofort da und können es kaum abwarten ihren halben Teelöffel voll zu bekommen.. ihren Knochen jagen sie auch immer gehabt, manch einer hat ihn regelrecht zerschreddert ein anderer nur zum spielen benutzt.. Meist nehmen wir dort getrocknette Kalbsfüße oder Schweinsfuß.. Aus den Fressnapf/Futterhaus und Co.
Oft auch die Hammelknochen.
Vom Fleischer..
Beim Training, gibt es die normalen Leckerlis, welche natürlich auf die Futtermenge mit angerechnet werden..