Auch, wenn der Beitrag schon etwas älter ist:
Ich tue mich damit schwer, jemandem zu glauben der Trockenfutter „verteufelt“, aber selbst welches verkauft… das passt für mich einfach nicht zusammen.
Generell würde ich vom barfen bei Welpen abraten, wenn man sich vorher noch nie mit dem Thema beschäftigt hat. Gerade beim Welpen ist es so enorm wichtig, dass alle Nährstoffe abgedeckt sind.
Wobei ich durchaus ein Befürworteter für Rohfütterung bin, solange es der Hund verträgt. (Mein Letzter hatte es nicht vertragen, nachdem ich bereits meine vorherigen Hunde immer gebarft habe)
Ansich kann man jedoch auch „Teilbarfen“, also eine Mahlzeit roh, eine andere dann Trocken- oder Nassfutter. Es gibt jedoch Hunde, die damit nicht klar kommen.
Letztendlich solltest du in erster Linie das füttern, dass dein Hund verträgt. Es gibt viel „Fastfood“ unter den Trocken- und Nassfuttern, aber auch viel hochwertige Futtermittel. Jedoch bringt Deinem Hund das hochwertigste Futter nichts, wenn er es nicht verträgt oder verstoffwechseln kann.
Ich finde es schade, dass aus dem Thema „Futter“ heutzutage so eine enorme Wissenschaft gemacht wird…
Auf gewisse Dinge achten? ja!
Aber man sollte die Kirche im Dorf lassen…