Barfen ist sicher eine gute Alternative, aber dabei muss einiges beachtet werden. Du musst deinen Hund nicht täglich ausgewogen ernähren, aber über einen Zeitraum von 4 Wochen sollte er schon alles erhalten, was er braucht. Das Buch allerdings finde ich nicht sehr empfehlenswert, es ist wirklich Schwarz-Weiss-Malerei; Frau Ziegler weigert sich jsrtnöckig, über den Tellerrand zu blicken. Es gibt mittlerweile gute Fertigfutter, auch da sollte man sich einigermaßen auskennen und sich informieren. Ich füttere seit etwa 15 Jahren roh, trotzdem halte denke ich, dass viele Menschen lieber ein gutes Fertigfutter füttern sollten als schlecht zu " barfen" . Wenn du umstellen willst, wende dich bestenfalls an einen Tierarzt, der auf Ernährung spezialisiert ist , oder an einen guten Tierheilpraktiker.