Ernährung

Ich weiß nicht was du davor gefüttert hast auf jeden Fall haben wir bei unserem Hund von Anfang an gebarft er ist ein Mischling Pudel und Labrador del auf jeden Fall bestellen wir immer rohes Fleisch Rinder Fleisch Puten Herzen und Hähnchen auf jeden Fall geht es ihm immer gut und vielleicht solltet ihr es auch mal ausprobieren ist zwar etwas spät aber ich hoffe es hilft

Hallo, so war das bei mir und meiner französischen Bulldogge auch. Wir haben viele verschiedenen Futtermarken probiert und sind nun bei Anifit gelandet. Nassfutter mit 90-99% Fleischanteil. Seither haben wir keine Probleme mehr. In TF sind leider viele Stoffe enthalten die für sensible Hunde nicht geeignet sind.

Unsere Pastorgarafianohündin hat auch eine Futterallergie sie ist jetzt 15 Jahre alt und haben es seid Jahren im Griff. Sie bekommt pures Fleisch, längere Zeit hat sie Rind pur bekommen. Im Augenblick bekommt sie Lamm. Sie reagiert auf alle Getreidearten, darf auch kein Reis oder Kartoffel essen sonst hat sie gleich wieder Magenprobleme. Als Futterschüssel bitte eine aus Kunstoff verwenden. Unser alter Napf war aus Metall und da war der Nickel gehalt zu hoch, sie hat voll drauf reagiert. Manche Hunde reagieren auch auf Kettenhalsbänder.

Wenn du sicher gehen willst das es am Futter liegt, mach einen Alergietest beim Tierarzt. Da siehst du genau auf was dein Hund reagiert.

Hi,habe das ganze Prozedere schon durch mit meiner 7 Jahre alten Französischen Bulldogge,genau das gleiche fing als Welpe damals an.Hat sich die Pfoten tot geleckt und rumgekratzt ständig einen fahren lassen usw....als erstes würde ich sofort das Futter ändern...wenn du Trockenfutter ausprobieren möchtest kann ich dir das mal von vet concept empfehlen kriegst du aber nur über deinen Tierarzt verschrieben weil es wirklich nur für solche Problem Hunde ist das Futter enthält ganz wenig an Inhaltsstoffen war glaube ich das Dog Sana Kartoffeln mit Pferd ....wenn nicht würde ich einfach mal 8 Wochen lang Kartoffeln kochen und einfach rohes Pferdefleisch dazu geben und fertig wenn sie das verträgt und sich ihr Kratzen usw verbessert hat Hanföl dazu geben (kein Leinöl ist oft Allergieauslöser)und das würde ich auch wieder über paar Wochen durchziehen und dann kannst du Futterzusätze dazu füttern zb von Futtermedicus das bekommt unsere seit Jahren ....ist kein Müll drin . Das Thema ist sehr Komplex bzw. muss man sich einfach dran halten!Man sollte auch keine Leckerlies füttern während der Ausschlussdiät und wenn nur Trockenfleisch rein Pferd ! Bierhefe usw ist nichts für einen Allergiker die reagieren auf alles ... Was du aber noch machen solltest ist einen Allergie/-Bluttest gegen Umwelteinflüsse weil sie kann mehreres haben bzw haben sie meistens!Meine hat auch Futtermilben,Hausstaub und vielleicht sogar mittlerweile gegen Gräser/Pollen oder so weil sie seit 2-3 Jahren auch im Frühling bissl reagiert aber nicht so dramatisch...hab auch 3 Jahre eine Desensibilisierung gemacht gegen Hausstaub seit dem gehts ihr auch besser und die Futtergeschichte ist sehr wichtig.Ich könnte bis morgen weiter schreiben ....Ich halte nichts davon den Hund mit diesen Cortison spritzen zu spritzen man sollte erst mal das Problem so gut es geht bekämpfen und wenn sie Restsymptome hat und mal nur so Schübe hat ist das ok aber keine Dauerlösung!

Mit "futterempfehlungen" kann da leider kaum einer weiterhelfen, - man sieht ja: der eine empfiehlt dieses, der andere jenes z.b. pferd (ich selber kenne viele, die auch auf pferd reagieren), der andere empfiehlt gleich gar einfach bestimmte futtersorten/marken, etc. Als erstes wird interessanterweise doch recht häufig immer zu einer gewissen fleischsorte und/oder getreidefrei geraten, dabei ist die gedachte futtermittelALLERGIE oftmals eine futtermittelUNVERTRÄGLICHKEIT und die ganzen weiteren zusätze in dem enthaltenen futter sind dann das problem, die "nebenerzeugnisse" usw. usf. und gar nicht mal die im futter enthaltene fleischsorte. Am besten einen TA aufsuchen, der sich mit allergien eben besonders auskennt (häufig tierärzte, die spezialisiert sind auf dermatologie pp.) - ein solcher wird dir am ehesten weiterhelfen können und auch einen entsprechenden "kost-/futterplan" auf deinen (!) hund abgestimmt mit an die hand geben, damit sich überhaupt erstmal alles beruhigt, und dann im weiteren mit einer für deinen hund geeigneten ausschlußdiät "weiterarbeiten". Und MANCHMAL kann insoweit auch tatsächlich ein THP zusätzlich hilfreich sein.