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Nell
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zuletzt 5. Jan.

Barfen

Halli Hallo Ihr Lieben, im nächsten Jahr zieht bei uns ein kleiner Welpe ein und da wollte ich fragen, wie ihr zu dem Thema Barfen steht und was da eure Erfahrungen sind. Bin mir nämlich ziemlich unsicher, da ich schon verschiedene Meinungen gehört habe:) Danke für eure Antworten und bleibt alle gesund. ♥️🐕🐾
 
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Dogorama-Mitglied
5. Jan. 11:24
Warum?
Weil es ein HUND ist und kein seelenloses versuchskaninchen für irgendwelche bescheuerten Menschengemachten Ideen die nichts mehr mit der Natur und Artgerecht zutun haben
 
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Rafael
5. Jan. 11:27
Weil es ein HUND ist und kein seelenloses versuchskaninchen für irgendwelche bescheuerten Menschengemachten Ideen die nichts mehr mit der Natur und Artgerecht zutun haben
Die meisten Menschen machen einen grundlegenden Fehler und verwechseln die Begriffe Carnivore und Carnivora. Hunde gehören zur biologischen Ordnung der Carnivora (Raubtiere), was ein völlig wertfreier Begriff im Bezug auf die Nahrung ist. Wohingegen der Begriff Carnivore übersetzt Fleischfresser bedeutet. Hunde gehören aber nicht zur Ordnung der Carnivore. Es gibt sowohl Raubtiere, die sich von Pflanzen, also herbivor ernähren, als auch von Mischkost (omnivor), als auch von Fleisch (carnivor). Der Pandabär gehört beispielsweise zu den Carnivoras und ernährt sich zum Großteil von Bambus. Einen Hund mit einem Hamster zu vergleichen, so wie es viele Gegner der veganen Hundeernährung tun, ist absolut unwissenschaftlich. Man kann aber mehrere Tierarten, die wie der Haushund zur Gruppe der Caniden gehören, miteinander vergleichen: Den Rotfuchs und den Waschbär. Beide ernähren sich omnivor, also sowohl von pflanzlicher, als auch tierischer Nahrung. Der geringste Teil der Nahrung freilebender Hunde besteht aus Fleisch, weshalb es nicht angemessen ist, ausschließlich eine Fütterung, die zum Großteil auf rohem Fleisch basiert als „artgerecht“ zu bezeichnen. Man kann einen Hunde aber auf ganz viele verschiedene Weisen ernähren (vegan, vegetarisch, barf). Die richtige Zusammensetzung ist aber wichtig und kann nur von einem Fachtierarzt für Hundeernährung konzipiert werden.
 
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christin
5. Jan. 11:29
Die meisten Menschen machen einen grundlegenden Fehler und verwechseln die Begriffe Carnivore und Carnivora. Hunde gehören zur biologischen Ordnung der Carnivora (Raubtiere), was ein völlig wertfreier Begriff im Bezug auf die Nahrung ist. Wohingegen der Begriff Carnivore übersetzt Fleischfresser bedeutet. Hunde gehören aber nicht zur Ordnung der Carnivore. Es gibt sowohl Raubtiere, die sich von Pflanzen, also herbivor ernähren, als auch von Mischkost (omnivor), als auch von Fleisch (carnivor). Der Pandabär gehört beispielsweise zu den Carnivoras und ernährt sich zum Großteil von Bambus. Einen Hund mit einem Hamster zu vergleichen, so wie es viele Gegner der veganen Hundeernährung tun, ist absolut unwissenschaftlich. Man kann aber mehrere Tierarten, die wie der Haushund zur Gruppe der Caniden gehören, miteinander vergleichen: Den Rotfuchs und den Waschbär. Beide ernähren sich omnivor, also sowohl von pflanzlicher, als auch tierischer Nahrung. Der geringste Teil der Nahrung freilebender Hunde besteht aus Fleisch, weshalb es nicht angemessen ist, ausschließlich eine Fütterung, die zum Großteil auf rohem Fleisch basiert als „artgerecht“ zu bezeichnen. Man kann einen Hunde aber auf ganz viele verschiedene Weisen ernähren (vegan, vegetarisch, barf). Die richtige Zusammensetzung ist aber wichtig und kann nur von einem Fachtierarzt für Hundeernährung konzipiert werden.
und Trockenfutter gehört dann wozu in der Natur ?😂 Beim barfen gibt es auch einen obst/gemüseanteil.
 
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Dogorama-Mitglied
5. Jan. 11:30
und Trockenfutter gehört dann wozu in der Natur ?😂 Beim barfen gibt es auch einen obst/gemüseanteil.
Findet man in den Bäumen, gleich neben den Äpfel, von denen der Hund ausschließlich überleben kann
 
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Rafael
5. Jan. 11:31
Findet man in den Bäumen, gleich neben den Äpfel, von denen der Hund ausschließlich überleben kann
Unqualifizierte Aussagen... leider.
 
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Dogorama-Mitglied
5. Jan. 11:32
Unqualifizierte Aussagen... leider.
Du bist auch Veganer, da erübrigt sich für mich die Diskussionsgrundlage. Ich lebe auch vegetarisch aber mein Hund wird immer sein verdientes Artgerechtes Fleisch bekommen. Und Diskussion ist glaube ich nicht sinnvoll da wir NIE auf einen Nenner kommen werden
 
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christin
5. Jan. 11:34
Du bist auch Veganer, da erübrigt sich für mich die Diskussionsgrundlage. Ich lebe auch vegetarisch aber mein Hund wird immer sein verdientes Artgerechtes Fleisch bekommen. Und Diskussion ist glaube ich nicht sinnvoll da wir NIE auf einen Nenner kommen werden
das verstehe ich nicht. Wenn der Mensch so leben mag in Ordnung, aber sich dann einzureden es sei für das Tier gut verstehe ich nicht. Man muss selbst als Mensch darauf achten das man als Veganer alle Nährstoffe zusich nimmt. Natürlich sind Hunde domestiziert keine frage, aber wir müssen aus Hunden nun ehrlich keine Hasen machen.
 
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Rafael
5. Jan. 11:35
Du bist auch Veganer, da erübrigt sich für mich die Diskussionsgrundlage. Ich lebe auch vegetarisch aber mein Hund wird immer sein verdientes Artgerechtes Fleisch bekommen. Und Diskussion ist glaube ich nicht sinnvoll da wir NIE auf einen Nenner kommen werden
Wie gesagt. Ich belege mit Quellen. Von ihnen kommen ausschließlich unqualifizierte Aussagen fern jeglicher Gesprächsgrundlage. Warum reagieren sie so? Warum nicht mal die andere Seite anhören? Ich verteufle Barf nicht. Ich sage lediglich, dass hier Vorsicht geboten ist.
 
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Dogorama-Mitglied
5. Jan. 11:36
Die meisten Menschen machen einen grundlegenden Fehler und verwechseln die Begriffe Carnivore und Carnivora. Hunde gehören zur biologischen Ordnung der Carnivora (Raubtiere), was ein völlig wertfreier Begriff im Bezug auf die Nahrung ist. Wohingegen der Begriff Carnivore übersetzt Fleischfresser bedeutet. Hunde gehören aber nicht zur Ordnung der Carnivore. Es gibt sowohl Raubtiere, die sich von Pflanzen, also herbivor ernähren, als auch von Mischkost (omnivor), als auch von Fleisch (carnivor). Der Pandabär gehört beispielsweise zu den Carnivoras und ernährt sich zum Großteil von Bambus. Einen Hund mit einem Hamster zu vergleichen, so wie es viele Gegner der veganen Hundeernährung tun, ist absolut unwissenschaftlich. Man kann aber mehrere Tierarten, die wie der Haushund zur Gruppe der Caniden gehören, miteinander vergleichen: Den Rotfuchs und den Waschbär. Beide ernähren sich omnivor, also sowohl von pflanzlicher, als auch tierischer Nahrung. Der geringste Teil der Nahrung freilebender Hunde besteht aus Fleisch, weshalb es nicht angemessen ist, ausschließlich eine Fütterung, die zum Großteil auf rohem Fleisch basiert als „artgerecht“ zu bezeichnen. Man kann einen Hunde aber auf ganz viele verschiedene Weisen ernähren (vegan, vegetarisch, barf). Die richtige Zusammensetzung ist aber wichtig und kann nur von einem Fachtierarzt für Hundeernährung konzipiert werden.
Also ich liebe jedes Tier und alles hat seine Daseinsberechtigung. Ich bin absolut für Tierschutz und genauso auch für den Naturschutz. Ein Hund ist aber zum großen Teil ein Fleischesser. Statt ewig lange Texte hervorzuzaubern könntest du nun auch einfach darauf hinweisen das der Hund beim barf mehr als nur Fleisch braucht. Aber wenn du die Antworten vorher gelesen hättest wäre dir aufgefallen das alle raten sich richtig und intensiv zu informieren mit Hilfe! Barf ist kein 0815 Projekt zum mal eben probieren. Aber ich weiß was mein Hund bekommt. Manch ein hersteller von hundefutter macht Tierversuche, ist sowas nun besser? Frisch, ob roh oder selbst gekocht ist gesund, beim Mensch wie auch beim Hund. Und sorry aber vegan ist ein absolutes NO-GO Da bist besser bedient dir ein Kaninchen zu holen!
 
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Rafael
5. Jan. 11:37
das verstehe ich nicht. Wenn der Mensch so leben mag in Ordnung, aber sich dann einzureden es sei für das Tier gut verstehe ich nicht. Man muss selbst als Mensch darauf achten das man als Veganer alle Nährstoffe zusich nimmt. Natürlich sind Hunde domestiziert keine frage, aber wir müssen aus Hunden nun ehrlich keine Hasen machen.
Aber warum reden Sie sich ein, dass Barf sie einzig richtige Ernährung ist?