Also am Ende vom Tag geht es eigentlich darum:
Man soll sich nicht einfach auf die pauschalen Angaben des Herstellers oder des Verkäufers von einem Produkt verlassen, sondern eine fachärztliche Unterstützung (wenn man nicht vom Fach ist oder keine Kenntnisse hat) dazuholen, um eine tatsächlich bedarfsdeckende Ration zu ermitteln? Egal ob Barf, Nass, Trocken oder sonstiges...?
Hab ich so gemacht, weil ich mich im Dschungel der Produkte nicht zurechtgefunden hatte.
Jetzt weiss ich, dass es von der Basis her mal passt und hab eine super kompetente Anlaufstelle, wenn irgendwas nicht passen sollte (so wie vor einer Weile Haut/Fell, deshalb gibt's jetzt auch zum Fertigfutter ein paar entsprechende Zusätze).
Apropos - die FütterungsFORM wäre so ziemlich das Letzte, was ich bei vielen Problemen, incl. Magen/Darm, in Frage stellen würde.
Ganz vorne wäre Stress - ein häufiger und meist völlig übersehener Faktor - dann Parasiten, andere Umwelteinflüsse, vielleicht noch irgendetwas das mir gerade nicht einfällt, und dann die Zutaten im Futter und danach erst, wenn überhaupt, die Fütterungsform.