Was wäre der sinnvollere Weg ergänzend zu "auf den Hund gucken" und regelmässige "Blutbilder", um einer Mangelversorgung entgegenzuwirken?
Entweder ein gutes, bedarfsdeckendes Fertigfutter geben oder sich selbst schlau lesen aus seriösen und kompetenten Quellen.
Das ist komplett möglich, aber halt zeitlich aufwendig. Muss man schon auch wollen dafür dann sinnvolle Quellen vom Unsinn und Werbung unterscheiden können. Auch möglich, muss man nur aufpassen.
Wenn man da selbst was tüfteln und zusammen stellen möchte - eine sinnvolle und tatsächlich kompetente (!) Rations Überprüfung von Leuten mit erkennbarem Fachwissen.
Darauf spezialisierten Tierärzte, die das AKTIV anbieten, können das in der Regel leisten und kennen sich auch dann meist ents aus damit. Facharzt ist ohne gesundheitliche Probleme aus meiner Sicht nicht unbedingt notwendig, aber evtl auch nicht mal teurer.
Selbst (auch...) Ernährungsberaterinnen können das MANCHMAL leisten, aber nur, wenn sie tatsächlich gut ausgebildet sind.
Aber das sind von mir grob geschätzt nur zu 20 - 30 % derjenigen, die da ihre Dienste anbieten.
Bei THP und Trainern, die da gerne mit quatschen möchten oder Zeugs verkaufen wollen, sehe ich persönlich die kompetente Quote nochmal geringer als bei EBs.
Aber dazu hab ich keine Quellen, das ist nur meine persönliche Einschätzung der Sachlage.
Also nur blabla am Ende.
Einfach nur, was ich empfehlen würde.