JA - weil es:
- die gesundeste und schönste Art ist, seinen Hund zu ernähren
- Frei von Zusatzstoffen ist
- Du weißt, was im Napf landet
- umweltfreundlicher ist (Produktion fällt quasi weg, Verpackungsmüll hält sich in Grenzen)
- möglich ist, auf Bio zu achten und so die anderen Tiere auch zu schützen
- Spaß macht!
Nein, wenn du:
- keine Lust hast, dich umfassend zu informieren UND kein Geld für eine GUTE Ernährungsberatung hast bzw ausgeben willst
-> trifft nur eins von beiden zu, gibt es immer eine Lösung ;-)
Nein, weil es der Hund nicht frisst
Dogorama-Mitglied
10. Okt.
13:33
Eine schnelle Entwicklung der Futterindustrie bedeutet nicht, das der Hund genauso schnell mitkommt. Der Hund grundsätzlich im allgemeinen ist noch gut mit Frischfütterung bedient wenn er es verträgt.
Das zweifel ich ja auch nicht an....finde diesen Bezug zum Wolf nur immer unpassend. Ein Hund hat sich die letzten Jahrhunderten dem Menschen angepasst. Nachweislich auch was die Verwertung von Nahrungsmitteln angeht. Abgesehen davon, ist das Aktivitätslevel neben vielen anderen Faktoren, die "ein ganzjährig in der freien Wildbahn Leben" so mit sich bringt, ein komplett anderes. Drum hinkt dieser Vergleich für mich gewaltig. Für welche Art der Fütterung man sich am Ende entscheidet, muss eben auf das Zusammenleben und den Hund zugeschnitten sein und nicht auf einen Wolf oder Urhund.
Bob
10. Okt.
16:03
Weshalb? Auf die Erklärung bin ich jetzt gespannt. Haben Chihuahuas nur nen Organismus für Fertigfutter?
Nein, war nicht mein Gedanke
Anita
24. Nov.
20:53
Am liebsten wäre es mir wir würden alle am Rad der Zeit ein bisschen drehen und jeder hat sein Stück Land zurück mit Bauernhof wo jeder dann die besten Abfälle der Welt für seinen Hund hat das wäre wohl das idealere 😂
Barfen ist wohl das teuerste und beste was es gibt aber es ist eben auch wieder nur eine Luxuserscheinung unserer Zeit
Barfen ist günstiger als hochwertiges oder gutes nass- und Trockenfutter.
Ich beziehe die barf-produkte vom regionalen Anbieter. Styropor Verpackung wird jedes Mal abgeholt und wiederverwendet.
Nicole
29. Nov.
22:33
Eher nicht. Wenn du ein gutes Futter hast wo alles drin ist an Mineralien tut es eine mischfütterung von trofu + Nassfutter viel besser.
Was wäre denn zum Beispiel gutes Nass und Trockenfutter? Wir haben einen Welpen der Royal Canin bekommt. Jetzt habe ich aber schon mehrfach gelesen, dass es nicht gut sei… Wahnsinn was man alles wissen sollte… da kommt man ja gar nicht hinterher 😵💫
Daniela
1. Dez.
09:22
es kommt nicht darauf an, was er/sie/es mag, sondern was wirklich gut ist für den Hund, aber es kommt auch auf die Rasse an, ich denke eine Chihuaha zu barfen ist nicht unbedingt passend.
Das sagst du nicht im ernst ? Aus welchem grund
Patrick
1. Dez.
09:31
es kommt nicht darauf an, was er/sie/es mag, sondern was wirklich gut ist für den Hund, aber es kommt auch auf die Rasse an, ich denke eine Chihuaha zu barfen ist nicht unbedingt passend.
Also wir Barfen unsern Chihuahua 🥸
Mona
2. Dez.
23:15
Unser 1. Hund war Jahrgang 1974.
Damals gab es kein Fressnapf & Co., damals gab es Chappy und Frolic etc. in der Hundefutterecke im Supermarkt oder Tante-Emma-Laden um die Ecke.
Keiner hat sich Gedanken um die Inhaltsstoffe gemacht.
Unser Hund bekam halt Hundefutter und von meinem Vater öfter mal rohes Rindfleisch.
Heute würde ich natürlich kein Chappy oder ähnlichen Mist mehr füttern, aber unser 1. Hund ist mit dem Zeug 16,5 Jahre alt geworden.
Ich denke, wie alt ein Hund wird, hängt von anderen Faktoren ab.
Chappy hatten wir auch für unsere Hunde früher und die waren immer gesund:)
Sel
3. Dez.
01:56
Wenn man richtig Barft ist das, das beste was man seinem Hund geben kann.
Im Urlaub kann man auch mal eine Reinfleischdose mit Zusätzen seiner Wahl pimpen!
Sel
3. Dez.
01:57
Wir barfen auch. Habe eben diesen Artikel bei ntv gefunden. Was haltet ihr davon?
https://www.n-tv.de/panorama/Wenn-der-eigene-Hund-den-Tod-bringt-article22675079.html
Was machen denn Köche oder Metzger die Tag täglich mit rohem Fleisch in Kontakt kommen. Ich halte das für Bullshit.
380
