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Sarah
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 380
zuletzt 24. Aug.

Barf

Barfen? Ja / Nein? - Warum? 🙂
 
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Jeannette
6. Aug. 18:58
Du hast Recht: jeder Fleischverzehr ist in vielerlei Hinsicht problematisch, aber rohes Fleisch ist ungesund.
🤣🤣🤣🤣🤣🤣
 
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Jeannette
6. Aug. 19:01
Barfen, Gefahr f. Mensch & Tier: https://www.t-online.de/leben/familie/id_86647876/neue-studie-futtertrend-barfen-ist-gefaehrlich-fuer-haustier-und-mensch.html
🤣🤣🤣🤣🤣
 
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Daniela
6. Aug. 19:15
Ich barfe nicht. Mein TA auch nicht. Es muss jeder für sich entscheiden. Durch das Verfüttern von rohem Fleisch können verschiedene Krankheitserreger übertragen werden.
Barfe seid 6 Jahren müssten wir dann alle krank sein
 
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Daniela
6. Aug. 19:16
Hygiene ist halt wichtig
 
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Jeannette
6. Aug. 19:17
Am liebsten wäre es mir wir würden alle am Rad der Zeit ein bisschen drehen und jeder hat sein Stück Land zurück mit Bauernhof wo jeder dann die besten Abfälle der Welt für seinen Hund hat das wäre wohl das idealere 😂 Barfen ist wohl das teuerste und beste was es gibt aber es ist eben auch wieder nur eine Luxuserscheinung unserer Zeit
🤣🤣🤣🤣
 
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Daniela
6. Aug. 19:37
Ich hör immer das teuerste 🙄🙄🙄🙄
 
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Daniela
6. Aug. 19:38
Was ein Schwachsinn
 
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Sascha
7. Aug. 12:57
Ganz klar ja ! Mein arix ist hochgradiger Allergiker , auch bei meinem nächsten Hund werde ich nur barfen
 
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Michael
7. Aug. 13:45
Wie viele Artikel und Studien brauchst Du denn, um überzeugt zu sein? 😉 Es gibt dazu sehr viele Infos im Netz. Die kann ich gar nicht alle hier posten. Man hat ja sogar auch Coronaviren im Fleisch gefunden.
Coronaerkrankungen bei Tieren, speziell bei Hunden, gibt es schon seit Jahrzehnten
 
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Michael
7. Aug. 13:45
Du hast Recht: jeder Fleischverzehr ist in vielerlei Hinsicht problematisch, aber rohes Fleisch ist ungesund.
Es gibt keine Nachweise für ernährungsphysiologische Vorteile der Rohfütterung gegenüber der Fütterung mit Fertigfutter. Da das „Barfen“ auch die Gefahr einer Mangelernährung und mikrobiologische Risiken sowohl für die roh gefütterten Tiere als auch die mit ihnen zusammen lebenden Menschen mit sich bringt, wird es von tierärztlichen Fachorganisationen abgelehnt