Das mit den chronischen Erkrankungen tut mir sehr leid. Um so besser das ihr einen Weg finden konntet, der beide Hunde gesund hält.
Das eine hat ja nichts mit dem anderen zu tun. Die im Link angesprochenen Probleme bestehen ja trotzdem. Das heißt im Endeffekt aber nicht, das auch ein kranker Hund nicht gut damit ernährt werden kann.
Man könnte sogar sagen, gerade weil am Ende eh wenig Vitamine in den natürlichen Zutaten sind, kann man ja jetzt, gerade für Hunde mit Erkrankungen das ganze so an Vitaminen und Zusätzen zusammenstellen, das es optimal ist :)
Ich bin ja auch nicht gegen das Barfen, aber wenn mir eine Klinik, zwei Praxen und eine Ernährungsberaterin unabhängig voneinander das Gleiche bezüglich Fütterung erzählen, wird ja was wahres dran sein. Und beide leben damit seit bald neun und der andere Hund seit sechs Jahren gesund.
Mir ist wichtig, dass der Hund gesund ist, dafür tue ich alles.
Daher lehne ich unsachliche Diskussionen ab und lasse mir nicht sagen, dass es schade ist, das sich Hunde ihre Besitzer nicht aussuchen können.
Das ist übergriffig.
Genauso könnte ich dem Beitragschreiber vorwerfen, dass er blind durch die Gegend rennt, seine persönliche Meinung/ sein "Geschmack" vor den Bedürfnissen des Hundes stellt, nur weil für ihn Barf die Nr. 1 ist.
Das wäre dann genauso ungerecht von mir, ohne nachzufragen, zu urteilen.
Daher wünsche ich mir einfach sachliche Diskussionen, ohne Vorwürfe oder unsachliche Aussagen.