Absolute Zustimmung. Zumal überhaupt in Frage kommende Futtersorten meiner Meinung nach nicht wirklich günstiger sind.
Dazu kommt, dass man das, was man beim Futter (vermeintlich) einspart, "nach hinten raus", also wenn der Hund etwas in die Jahre kommt, gern um ein Vielfaches beim Tierarzt lässt bzw. für Medikamente und spezielle Diäten ausgibt. Selbstverständlich kann jeder Hund mal krank werden, aber viele, viele Nieren-, Leber- oder Bauchspeicheldrüsenerkrankungen sind auf eine bescheidene Ernährung zurück zu führen. Da spart man einfach am falschen Ende und zahlt später doppelt drauf.
Oh super geschrieben.
Meine Berner Dame ist jetzt 11 Jahre, top Blutwerte und fit.
Es hat sich definitiv gelohnt sich zu informieren und es umzusetzen.