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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 25. Jan.

Ab und zu Futterverweigerung BARFEN

Hey meine lieben Fellnasen- Freunde. Ich habe eine Frage an euch. Ich Barfe meine kleine Phoebe jetzt ca. 3 Wochen. 1 Woche waren es Rind und Pansen. Nach einigen Anfangschwierigkeiten hat sie das Fleisch gerne gegessen. Zwar nicht geschlungen wie das Hochwertige Nassfutter von Anifit aber sie hat es gegessen. War mir auch recht das sie diesmal mehr kauen musste und nicht alles direkt runtergeschluckt hat. 2. Woche kamen noch bisschen Knorpel dazu was eig auch gut ging. Jetzt in der 3. Woche haben sie noch Innereien mitgegeben. Jetzt gab es aber einige Tage wo sie ihr Futter nicht anrührt. Sie versucht es immer wieder. Ist neugierig. Kommt manchmal in spiel modus und hüpft um das essen. Aber lässt es dann stehen. Kennt ihr das? Braucht es eine weile bis sich der Hund an das komplette Sortiment gewöhnt? Lieber Gruss Steve
 
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Dogorama-Mitglied
25. Jan. 18:53
Also.Es ist ganz normal, dass Dein Hund ab und an dass Essen nicht anrührt. Es ist wichtig, dass Du regelmäßige Zeiten hast, an denen Du fütterst...Ein Hund der so alt ist wie Deiner am besten 2 mahlzeiten je morgens und abends.Wenn er nicht frisst, hör auf es im irgendwie aufzuzwingen oder schmackhaft zu machen auch nicht anbraten, dass wiederspricht der Rohfütterung und somit dem Gedanken des Barfens.Wenn sie also nicht frisst z.B abends, nimm dass Futter weg und gib erst wieder morgens.das wird klappen...Hunde nehmen sich was sie brauchen und manchmal mögen sie eben nichts!Wir barfen selber und da kommt es auch mal vor, dass Umano vom kaninchenberg nichts möchte.Es klappt super und das Ergebnis spricht für sich🙂
Sry aber das ist halt in dem Fall Unsinn. Der Hund wird gerade umgestellt (noch in der Umstellung) Dadurch ist es eine große Umgewöhnung und dann ist es sinnvoll erst mal anzubraten, um den Hund an frische Fütterung zu gewöhnen. Man reduziert es nach und nach, ehe es komplett roh wird.
 
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Felix
25. Jan. 18:53
Also.Es ist ganz normal, dass Dein Hund ab und an dass Essen nicht anrührt. Es ist wichtig, dass Du regelmäßige Zeiten hast, an denen Du fütterst...Ein Hund der so alt ist wie Deiner am besten 2 mahlzeiten je morgens und abends.Wenn er nicht frisst, hör auf es im irgendwie aufzuzwingen oder schmackhaft zu machen auch nicht anbraten, dass wiederspricht der Rohfütterung und somit dem Gedanken des Barfens.Wenn sie also nicht frisst z.B abends, nimm dass Futter weg und gib erst wieder morgens.das wird klappen...Hunde nehmen sich was sie brauchen und manchmal mögen sie eben nichts!Wir barfen selber und da kommt es auch mal vor, dass Umano vom kaninchenberg nichts möchte.Es klappt super und das Ergebnis spricht für sich🙂
Das Essen sieht dann so aus: Wir füttern..Rind,Hirsch, Reh und Lamm....entsprechende Vitamine,Minerale und hochwertige Öle.
 
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Felix
25. Jan. 18:55
Sry aber das ist halt in dem Fall Unsinn. Der Hund wird gerade umgestellt (noch in der Umstellung) Dadurch ist es eine große Umgewöhnung und dann ist es sinnvoll erst mal anzubraten, um den Hund an frische Fütterung zu gewöhnen. Man reduziert es nach und nach, ehe es komplett roh wird.
Muss kein Unsinn sein, er kann auch einfach etwas mäkeln, da er keinen richtigen Hunger hat.
 
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christin
25. Jan. 19:04
Sry aber das ist halt in dem Fall Unsinn. Der Hund wird gerade umgestellt (noch in der Umstellung) Dadurch ist es eine große Umgewöhnung und dann ist es sinnvoll erst mal anzubraten, um den Hund an frische Fütterung zu gewöhnen. Man reduziert es nach und nach, ehe es komplett roh wird.
wie haben es auch am Anfang angebraten. Das hat sehr geholfen, danach brauchten wir das auch nicht mehr. Hunde müssen sich erstmal an diese komplett neue Konsistenz gewöhnen
 
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Dom
25. Jan. 19:06
gerade innereien fanden bei uns beide anfangs etwas komisch, durch kurzes angaren und langsames reduzieren des gargrades gings dann ganz gut keine angst man kommt dadurch nicht gleich in die barferhölle, wir beten ja das barfen net an sondern wollens unseren lieben so gut und so einfach wie möglich machen
 
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Dogorama-Mitglied
25. Jan. 19:16
wie haben es auch am Anfang angebraten. Das hat sehr geholfen, danach brauchten wir das auch nicht mehr. Hunde müssen sich erstmal an diese komplett neue Konsistenz gewöhnen
Genau. So wird es auch geraten von TA und Hundeernährern, wenn der Hund am Anfang skeptisch ist :)