Weil ich grad wieder über diesen thread gestolpert bin hier ein ein kurzes Update:
Ruby ist jetzt fast 2 Jahre bei mir. Wir sind noch immer kein Herz und eine Seele, aber es ist definitiv besser als vor einem Jahr. Ich kenne sie und weiß wie ich sie in gewissen Situationen handhaben muss, was sie besonders stresst und das sie zB von selbst kommt und Streicheleinheiten holt bzw. man bei ihr nichts erzwingen kann, egal in welcher Hinsicht (fressen, spazieren, spielen, …)
Mir persönlich ist das zu wenig. Aber ich habe gelernt damit zu leben bzw. sehe ich mich grad nach einem Zweithund um, der mir das gibt, was mir halt fehlt. Da ist halt nur das Thema, dass der vom Charakter vor allem zu ihr passen muss, sie mag absolut keine stürmischen Hunde. Mal sehen, ich hab keinen Stress und kann es abwarten.
Jedenfalls zurück zum Thema: Ich glaube Seelenhund ist, wenn der Hund zu den eigenen Interessen passt und es eine absolute Leichtigkeit hat (für mich). Ruby passt nach der Definition leider nicht unbedingt zu mir, aber hergeben würde ich sie trotzdem nicht mehr. Ich glaube sie weiß zu schätzen, wie gut es ihr bei mir geht. :)