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Thomas Alexander
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 14
zuletzt 25. Okt.

Abschied

Liebe Community, viele von uns haben ihre Lieblinge gehen lassen müssen. Ich selbst habe auch schon 4 Familienmitglieder verabschiedet. Leider liest man immer wieder das Besitzer vorher gegangen sind. Das hat mich zu meiner Frage gebracht: "Möchte ich vor meinen Hunden gehen oder erst danach". Der Gedanke meine Hunde zurück zulassen fällt mir schwerer als die Trauer sie zuerst zu verabschieden. "Wie sind eure Einstellungen oder Überlegungen dazu und wie geht ihr damit um". Vielen Dank und Grüße vom Husky-Trio
 
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Simone
7. Aug. 13:31
Huhu Ohne es böse zu meinen, warum sollte ich darüber nachdenken? Ich hab doch keinen Einfluss drauf, was passiert oder wer zuerst stirbt. Falls ich mal eine tödliche Erkrankung haben sollte, würde ich dafür sorgen, daß mein Hund gut versorgt ist nach meinem Tod, wenn ich niemanden hätte. .ansonsten stelle ich mir diese Frage gar nicht.
Das sehe ich genauso man muss immer positiv denken und das hier und jetzt genießen
 
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Josie
7. Aug. 13:48
Ich bin 28. Mio ist jetzt ca. 2,5. Mal angenommen, er wird steinalt, dann hoffe ich doch, dass ich in 18 Jahren mit 46 noch lebe. 😅
 
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Gudrun
23. Okt. 23:55
Ich bin mittlerweile in Rente. Blue ist unser 5. Hund und jetzt 6,5 Jahre, ich 64 Jahre. Unsere haben im Durchschnitt alle das 15 Lebensjahr erreicht. Solange ich es mir noch zutraue eigene Hunde artgerecht zu versorgen, würde ich mir wahrscheinlich wieder einen Hund aus dem Tierschutz holen, der älter als 10 Jahre ist. Ich denke, dann ist die Gefahr geringer, das ich vor ihm über den 🌈 gehe und auf ihn warten muss.
 
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S.
25. Okt. 00:35
Ich habe auch keinen Plan B in der Schublade, aber bisher im Leben immer die Erfahrung machen dürfen, dass sich für alles eine Lösung findet, sobald es erforderlich ist. Meistens waren es gute Lösungen, die so gar nicht vorhersehbar oder planbar waren. Umgekehrt kann es aber genauso sein, dass die bestgeplanten Dinge dann akut nicht funktionieren. Man sollte und kann schon auch etwas auf das Schicksal vertrauen.