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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 20. Sept.

Wie sieht/sah euer Tages ablauf mit welpen aus?

Ich würde gerne wissen, wie ihr so den Tag verbracht habt mit euren Welpen? Liebe Grüße Hugo und Angela
 
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Dogorama-Mitglied
20. Sept. 20:48
Nicht sehr viel anders wie vorher auch. Die Sommerferien hatten gerade angefangen, wir waren also viel draußen im Garten oder unterwegs. Suki kam einfach mit. Man musste halt drinnen ein extra Auge auf den Hund haben. Erziehung und Training liefen nebenbei und ich musste auf genügend Ruhezeiten achten. Nach der Uhr haben wir uns nicht gerichtet (machen wir auch heute nicht)
Ja ich schau oftmals auf die Uhr...Aber ist schaue ich was er macht und wie er sich verhält.
 
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Dogorama-Mitglied
20. Sept. 21:03
Die Welpenzeit hier war ein einziges Abenteuer 😊 Für uns, weil unsere Kleine unser erster Hund überhaupt ist und für Nalani, weil sie jeden Tag Abenteuer erlebt hat. Die waren gar nicht immer so aufregend (zumindest nicht für uns Menschen), aber sie sollte ja die Welt kennenlernen. Hat sie sich die ersten Wochen kaum ein paar Meter von der Haustür entfernen wollen, haben wir bald Straße für Straße des Viertels erkundet. Dann einen nahen Wald, dann Feldwege außerhalb des Viertels, zu einer Schafweide.... Irgendwann ist sie durch einen Straßengraben gewuselt und ein Stück davon wurde von einer Straße überspannt, der Graben würde für ein paar Meter zum Tunnel. Schwupps, war sie darin verschwunden, kam am anderen Ende wieder heraus und sprang schwanzwedelnd wieder zu uns hoch. Ich schwöre, sie hat von einem Ohr zum anderen gegrinst 😄 Und so haben wir sie alles erforschen lassen oder mit ihr gemeinsam erforscht, was es alles zu entdecken gibt. Und wenn wir heute mit ihr zu ihren weiter entfernten Lieblingsorten fahren, sie sie schon beim Parken erkennt, zappelig wird und vor Freude jault, denke ich mir, dass das schon irgendwie richtig war.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
20. Sept. 21:05
Die Welpenzeit hier war ein einziges Abenteuer 😊 Für uns, weil unsere Kleine unser erster Hund überhaupt ist und für Nalani, weil sie jeden Tag Abenteuer erlebt hat. Die waren gar nicht immer so aufregend (zumindest nicht für uns Menschen), aber sie sollte ja die Welt kennenlernen. Hat sie sich die ersten Wochen kaum ein paar Meter von der Haustür entfernen wollen, haben wir bald Straße für Straße des Viertels erkundet. Dann einen nahen Wald, dann Feldwege außerhalb des Viertels, zu einer Schafweide.... Irgendwann ist sie durch einen Straßengraben gewuselt und ein Stück davon wurde von einer Straße überspannt, der Graben würde für ein paar Meter zum Tunnel. Schwupps, war sie darin verschwunden, kam am anderen Ende wieder heraus und sprang schwanzwedelnd wieder zu uns hoch. Ich schwöre, sie hat von einem Ohr zum anderen gegrinst 😄 Und so haben wir sie alles erforschen lassen oder mit ihr gemeinsam erforscht, was es alles zu entdecken gibt. Und wenn wir heute mit ihr zu ihren weiter entfernten Lieblingsorten fahren, sie sie schon beim Parken erkennt, zappelig wird und vor Freude jault, denke ich mir, dass das schon irgendwie richtig war.
Das klingt super schön, ja versuche auch hier kleine wohlfühl Plätze zu schaffen.