Es geht mir einfach ganz genauso. Anton wohnt seit einer Woche bei uns und dauernd denke ich, dass irgendwas ist. Er hatte Schwierigkeiten, einzuschlafen und war wegen Schlafmangel ständig überdreht und überfordert. Heute schafft er es zum ersten Mal, sich zu regulieren und ruht sich von alleine aus. Anstatt mich über diesen Meilenstein seiner Entwicklung zu freuen, male ich mir die schlimmsten Krankheiten aus, die er haben könnte, weil er vergleichsweise ruhig ist. Am Mittwoch waren wir beim Tierarzt, weil er sich ein paar Mal übergeben musste und nun überlege ich, ob ich morgen schon wieder hinfahre. 🤦 Ich bin froh, nicht die einzige zu sein, die sich ständig Sorgen macht!