Marnie

Einleitungs-Beitrag

48

zuletzt 15. März

Aus eins - wird zwei - noch einen Welpen holen? :)

Heyo, Hoffentlich geht's euch allen gut! Wir wollten euch mal was fragen, vielleicht habt ihr ja ein paar Gedanken oder Erfahrungen zum teilen. 😊 Wir haben jetzt seid ein paar Wochen unseren kleinen Link bei uns. Geboren am 15.12.21. Er ist für die kurze Zeit bei uns wirklich unheimlich zutraulich, verspielt und ein echter Wirbelwind - aber wir merken das es ihm am Kontakt zu anderen Welpen fehlt. In die Welpenstunde gehen wir schon und wir versuchen auch soweit es geht andere zu treffen aber leider klappt das irgendwie nicht immer. Jedenfalls hatten wir eh vor mal zwei Vierbeiner bei uns zu haben und wir haben uns überlegt, warum eigentlich nicht jetzt? Wir haben uns in ein Hündin aus dem Tierschutz ein bisschen sehr verliebt die wirklich ganz dringend ein zu Hause sucht. Wir haben die Zeit und wissen um die Arbeit. Auch das, was ja mal sein muss, getrennte Gassi gehen, trainieren usw. Dessen sind wir uns absolut bewusst 😊 was besonders cool ist - sie ist ebenfalls am 15.12.21 geboren. Fanden wir irgendwie einen schönen Zufall 🤭 Jedenfalls wollten wir einfach mal fragen was ihr davon halten würdet. Habt ihr Erfahrungen mit der gleichzeitigen Erziehung von zwei welpen? Denkt ihr, dass würde beiden gut tun? Ach wir wären einfach über ein paar Erfahrungsberichte dankbar! Habt einen schönen restlichen Abend und morgen einen gemütlichen Sonntag. 🌲

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Lenny

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12. März 23:02

Natürlich kann es für den kleinen sehr schön sein ein ständigen Spielkameraden zu haben. Wie von anderen vorher schon erwähnt ist es viel viel schwieriger 2 Welpen zu erziehen. Es ist nicht einfach 1x Training für beide, beide sollten separat von einander UND mit einander trainiert werden. Somit verdoppelt der Trainingslast sich nicht, es verdreifacht sich sogesagt. (Alleine zuhause bleiben zum Beispiel) Es kann zudem sein das Nummer 2 etwas weniger unkompliziert ist als nr 1 und damit die Blödsinn die tolle Verbindung umwirft. Auch solltet ihr euch darüber Gedanken machen wo die beide bleiben können wenn ihr mal nicht da seid. Aus meine Erfahrung ist es einfacher 1 Hund bei jemanden unter zu bringen als direkt 2. Wenn die kleine jetzt eh viel Zeit mit euch hat, nutze das doch und baue die tolle Verbindung weiter aus. Ich hab so das Bauchgefühl - aus den vorherigen Antworten abgeleitet - das ihr die Entscheidung schon getroffen habt ☺️. Ich kann nur sagen: eile (auch wenn es entsteht durch niedliche Welpenaugen) ist ein schlechte Ratgeber. Wie schlimm wäre es wirklich mal ein paar Monate ab zu warten (bis der kleine an der Pubertät vorbei ist) und erst dann ein 2. zu holen. Ich wünsche euch im jedem Fall viel Weisheit zu ☺️ und viel Spaß mit den kleinen!

Tierisch gut

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N.

12. März 22:30

Es ist anstrengend und braucht viele Nerven. Vorallem ist das Training doppelt und ab der Pubertät wird es meistens für viele zuviel.

Tierisch gut

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Marnie

12. März 22:33

Es ist anstrengend und braucht viele Nerven. Vorallem ist das Training doppelt und ab der Pubertät wird es meistens für viele zuviel.

Dessen sind wir uns definitiv bewusst! Das gute ist, dass wir beide die Zeit haben. Ich kann mir meine Arbeit sehr flexibel einteilen und nehme den kleinen jetzt schon immer mit zur Arbeit was er super macht. Wie das mit beiden ist würde sich selbstverständlich erstmal zeigen müssen aber wir haben im direkten Umfeld gute Unterstützung die uns im Fall auch mal unter die Arme greifen könnten :) Dankeschön für die Antwort!

Tierisch gut

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Kathy

12. März 22:35

Ein gut sozialisierter erwachsender Hund wäre besser, an dem sich link mit orientieren könnte. Zwei Welpen machen nicht nur doppelt Arbeit, sondern auch doppelt so viel Blödsinn. Mit viel Disziplin kann es aber auch gut gehen und sofern beide auf einer "Wellenlänge " gemeinsam lernen. Es gibt da einige pro und contra. Am Ende müsst ihr das für euch entscheiden.

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N.

12. März 22:35

Dessen sind wir uns definitiv bewusst! Das gute ist, dass wir beide die Zeit haben. Ich kann mir meine Arbeit sehr flexibel einteilen und nehme den kleinen jetzt schon immer mit zur Arbeit was er super macht. Wie das mit beiden ist würde sich selbstverständlich erstmal zeigen müssen aber wir haben im direkten Umfeld gute Unterstützung die uns im Fall auch mal unter die Arme greifen könnten :) Dankeschön für die Antwort!

Das ist gut Ich hatte 3 Pubertät rüden gleichzeitig 🙄 War echt anstrengend am Anfang. Wie gesagt wenn man die Zeit und vorallem die Nerven hat, ist es schön wenn sie zusammen aufwachsen

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Marnie

12. März 22:43

Ein gut sozialisierter erwachsender Hund wäre besser, an dem sich link mit orientieren könnte. Zwei Welpen machen nicht nur doppelt Arbeit, sondern auch doppelt so viel Blödsinn. Mit viel Disziplin kann es aber auch gut gehen und sofern beide auf einer "Wellenlänge " gemeinsam lernen. Es gibt da einige pro und contra. Am Ende müsst ihr das für euch entscheiden.

Ja voll! Wir dachten auch ein etwas älterer Hund wäre vielleicht "besser" aber wir haben sie gesehen und waren einfach hin und weg.. unheimlich niedlich! 🥲 hach wir glauben und wissen das es bestimmt anstrengend werden würde aber ich denke mir das es auch sehr schön sein kann wenn sie beide wen haben mit dem sie aufwachsen. Vor allem weil Link sehr offen gegenüber neuen Hunden ist und sie andere Hunde auch schon kennt und wohl sehr verträglich ist..

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Lenny

12. März 23:02

Natürlich kann es für den kleinen sehr schön sein ein ständigen Spielkameraden zu haben. Wie von anderen vorher schon erwähnt ist es viel viel schwieriger 2 Welpen zu erziehen. Es ist nicht einfach 1x Training für beide, beide sollten separat von einander UND mit einander trainiert werden. Somit verdoppelt der Trainingslast sich nicht, es verdreifacht sich sogesagt. (Alleine zuhause bleiben zum Beispiel) Es kann zudem sein das Nummer 2 etwas weniger unkompliziert ist als nr 1 und damit die Blödsinn die tolle Verbindung umwirft. Auch solltet ihr euch darüber Gedanken machen wo die beide bleiben können wenn ihr mal nicht da seid. Aus meine Erfahrung ist es einfacher 1 Hund bei jemanden unter zu bringen als direkt 2. Wenn die kleine jetzt eh viel Zeit mit euch hat, nutze das doch und baue die tolle Verbindung weiter aus. Ich hab so das Bauchgefühl - aus den vorherigen Antworten abgeleitet - das ihr die Entscheidung schon getroffen habt ☺️. Ich kann nur sagen: eile (auch wenn es entsteht durch niedliche Welpenaugen) ist ein schlechte Ratgeber. Wie schlimm wäre es wirklich mal ein paar Monate ab zu warten (bis der kleine an der Pubertät vorbei ist) und erst dann ein 2. zu holen. Ich wünsche euch im jedem Fall viel Weisheit zu ☺️ und viel Spaß mit den kleinen!

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Dogorama-Mitglied

12. März 23:22

Ich wűrde erstmal den Hund erziehen, den du bereits hast. Wenn dein Hund 2 ist, keine Baustellen mehr hat, alles rund läuft. DANN einen zweiten Hund holen. Bis dahin hast su auch schon mehr Hundeerfahrung. Was ich außerdem zu bedenken gebe: wenn die Hunde gleich alt sind, kann es gut sein, dass sie später.. wenn sie alt sind.. auch innerhalb kurzer Zeit sterben. Hast du das bedacht? Glaub mir, das willst du nicht!! Selbst mit einem Abstand von 2 Jahren ist es immer noch schlimm genug. 2 Hunde zu haben, ist toll!! Ich selbst vermisse es schmerzlich. Aber: Wenn du irgendwas falsch machst, hast du gleich doppelte Probleme. Also: Abwarten, ersten Hund erwachsen werden lassen und in dieser Zeit grűndlich erziehen, DANN Zweithund.. 🙂

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Dogorama-Mitglied

12. März 23:28

Ich hab schon immer mehrere Hunde, würde mir aber niemals 2 gleichaltrige bzw sehr junge Hunde antun. Meine Ina ist gerade voll pubertierend, der Gedanke ich hab 2 davon, dann noch womöglich Rüde und Hündin. Den Stress junger Rüde und junge Hündin läufig. 🙈🙈🙈 Ich liebe meine Hunde wirklich, aber es gibt auch noch ein Leben das ich für mich führen möchte. Lenny Leppers hat eigentlich alles richtig gesagt. Alleine die Vorstellung mit dem Jagdtrieb der ja doch bei den meisten Hunden irgendwann aufkommt. Es war für mich immer toll wenigstens 3 bis 4 Jahre dazwischen zu haben. Der ältere Hund ist dann super erzogen, lief schon Prüfungen, stand souverän im Leben. Dazu einen Junghund ist echt toll. Der junge Hund lernt dann vieles von dem/den Älteren. Und man sollte auch bedenken, in 10 Jahren hat man unter Umständen 2 alte und kranke Hunde, was ja durchaus auch hohe Kosten bedeutet. Aber es scheint irgendwie "Trend" zu sein. 🤷

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Sophia

13. März 00:09

Letztendlich ist es natürlich deine Entscheidung, aber grundsätzlich ist die Empfehlung, zwischen den Hunden 3-4 Jahre unterschied zu haben. Bei Gleichaltrigen ist die Gefahr groß, dass die sich gegenseitig sehr viel toller finden als dich (und dann Erziehung sehr schwer ist) - oder dass sie sich ab der Pubertät als Konkurrenten sehen und man nur am managen ist, dass kein Streit ausbricht. Da gab's auch von Martin Rütter ein paar interessante Beiträge, falls dir der zusagt. Überlegt es euch also gut, und wenn ja macht eine gute Zusammenführung der beiden. Da gab's zumindest in letzter Zeit einige Themen, wo das eher schief lief.

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Dogorama-Mitglied

13. März 07:59

Wäre der 2. Tierschutzhund in der selben Größe und Gewichtsklasse?

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