Es geht nicht ohne Regeln und Grenzen und zwar für alle. Ich hab drei Kinder. Eines davon schwerstbehindert. Ein 43kg schweres, 13 Jahre altes Kleinkind sozusagen. Meistens muss man weniger das Kind vor dem Hund schützen sondern umgekehrt. Problematisch wird es wenn die Erwachsenen die Warnsignale nicht deuten können die der Hund normalerweise über einen längeren Zeitraum von sich gibt.
Ja, das stimmt total.
Ich muss sagen, dass ich Elze schon einen Maulkorb verpasst habe, weil teilweise auch Eltern total blöd reagieren, wenn man darauf hinweist, dass deren Bälgers, bitte nicht die Hunde endlos bespielen sollen.
Maulkorb sieht böse aus, da geht man nicht unnötig ran.
Da werden vor allem von Nicht-Hundehaltern, die Signale komplett falsch gedeutet. Problematisch sind die, die eben nicht akzeptieren, dass der Hund kein Spielzeug ist, auch nicht an der Leine durch den Garten gezogen werden will.