Wir haben dort gewohnt und ihn im Februar geholt und sind mit ihm zusammen im Juni zurück nach Deutschland gezogen.
Ja das stimmt, müsste man mal jemanden ranziehen der sich wirklich komplett auskennt.
Das ist eigentlich nicht so schwierig wenn man auch drauf achtet, deswegen reite ich drauf rum. Für meine Maus waren wir schon der dritte Haushalt (vor über 3 Jahren) und sie galt als problematisch. Wurde von zwei verschiedenen Trainern auf Trennungsangst behandelt, weil keiner genau hin geschaut hat.
Sie musste schon mit 10 Monaten und ohne jegliche Lebenserfahrung und Sozialisierung die Chefin im Rudel sein war für alles zuständig für alles verantwortlich und musste alles regeln. Dachte sie zumindest, weil ihre bisherigen Besitzer es hat für sie nicht überzeugend gemacht haben. Also übernimmt sie den Job, gibt ständig 200% und war entsprechend überfordert und extrem anstrengend.
Theoretisch könnte das vielleicht selber rausfinden. Dreht er zb schon durch, wenn sich nur EINER entfernt oder mag er nur nicht alleine sein?
Kann er sich in allen oder zum den meisten Situationen entspannen war der von euch eine klare Führung bekommt und einfach "nur" der junge Hund sein darf?
Bekommt er genug Ruhe?
Wirklich genug?
Also 18-20 Stunden reizarme Zeit, wo es aus Menschen Sicht einfach nur stinklangweilig ist?
Der Klarheit halber:
Gemütlich mit euch im Garten sein zählt für mich definitiv nicht dazu, ist was für euch ruhig und gemütlich aber er schaltet dort nicht ab weil zu viel Reize um ihn rum sind.