Ruhephasen- bzw Tage für den Hund

Ich sehe das so wie du und mache es ähnlich.
Meine Hundetrainerin hat schon von Anfang an gesagt,das das wichtig ist. Alleine schon wenn ich wegen Krankheit nicht kann.
Dadurch ist Caspar sehr ruhig. Auch wenn länger gechillt wird.

Auch wenn man Hunde mit Menschen nicht vergleichen kann, merke ich aber bei mir selbst, wenn ich viel erlebe, ein chilliger Tag ab und zu doch recht nett ist 😅 daher glaube bzw merke ich, dass es meiner vierbeinigen Freundin auch gut tut 😊

Bei uns gibt es ebenfalls Ruhetage, besonders wenn vorher wirklich sehr viel Aktion war. Die Zeit zum verarbeiten der ganze Eindrücke sollte man auf jeden Fall geben 👌🏼 in einem anderen Beitrag gab's dazu mal einen ganz tollen Link, der genau erklärt warum, wieso, weshalb es wichtig ist seinem Hund entsprechende Ruhezeiten zu gewähren

Ich sehe das ganz genauso. Viele denken man muss den Hund den ganzen Tag beschäftigen. Ich hatte anfangs sogar ein schlechtes Gewissen wenn ich hier gelesen habe was so alles getan werden soll/muss. Bis ich mich mal mehr mit dem Thema beschäftigt habe. Auch mein Trainer meinte dass Ruhe und einfach nur Hund sein sehr viel wichtiger ist als immer mehr und weiter. Wir haben auch ruhige Tage und das tut Sammy sehr gut.

Oft werde ich bei diesem Thema von anderen Hundehaltern deswegen komisch/ skeptisch angeschaut... so nach dem Motto: "Der Hund braucht doch täglich seine Auslastung und Bewegung!!! Wie kannst du nur?!"... natürlich ist jeder Hund und seine Bedürfnisse einzeln zu betrachten.... gar keine Frage...

Deshalb habe ich hier die Frage mal in den Raum geworfen... wenn man bei anderen liest/ sieht, was die tagtäglich mit ihren Hunden unternehmen, kommt man schon ins Grübeln, ob man selbst genug macht. Obwohl man dabei eigentlich nur auf seinen eigenen Hund und dessen Wohlergehen achten sollte!

Ich mache es genauso. Ich denke auch voraus, dass ich mal wegen Krankheit kürzer treten muss, letzte Woche ist der Fall auch eingetreten. Ich übe auch von Anfang an mit Aya ruhigere Tage. Es klappt super, wir kommen sehr gut damit zurecht. Und sie ist ein Jagdhund. Da schreien ja immer alle der braucht sooooo viel Bewegung jeden Tag. Wir machen viel Kopfarbeit und das klappt super

Seh über sowas einfach hinweg, du kennst deinen Hund ja am besten und jeder Hund passt sich ja auch irgendwie den Lebensumständen an.

https://www.martinruetter.com/angebot/wissenswertes/expertenbeitraege/dogs-expertenbeitrag/wichtig-ist-die-qualitaet-der-beschaeftigung/

Das ist der Link den ich meinte ☺️

Toller Artikel 👌

Neo ist jetzt 61/2 Monate und wenn ich ehrlich bin , würde ich eigentlich manchmal gerne mehr mit ihm unternehmen, weiter und länger gehen , neue Orte etc .. aber ich merke das er viel mehr Ruhe braucht als zb mein verstorbener Schäferhund mix und das ihn zu viel spielen mit anderen Hunden,zu weit gehen ,läufige Hündinnen!!!und generell Viele Reize total überfordern und Stressen .. dann wird er sehr sehr frech , rammelt mich abends an und kommt seht schlecht zur Ruhe deswegen machen wir jeden zweiten Tag einen „Ruhetag „ da gehen wir nicht so oft raus und wenn dann auch nicht so lange und nicht so weit ..dafür machen wir viel entspanntes im Haus Dinge die er gerne macht und die Ruhe bringen ..seit wir das so machen hat sich sein Verhalten deutlich gebessert und er ist viel entspannter . (Aber die läufigen Hündinnen setzen ihm seit ein paar Tagen leider immer mehr zu und machen ihn ganz kirre , da kann ich leider wenig für ihn tun ) armes pubertier