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Home / Forum / Verhalten & Psychologie / Hund schnappt nach uns, wenn ihm was nicht passt

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Dogorama-Mitglied
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Anzahl der Antworten 104
zuletzt 3. Mai

Hund schnappt nach uns, wenn ihm was nicht passt

Wir haben einen 5 Monate alten Berner Sennen/Entlebucher/Labrador Mix. Er befindet sich momentan im Zahnwechsel und unsere Trainerin meint, dass er, so wie er sich gibt, auch schon in der Pubertät sei. Neuerdings ist es so, dass wenn er auf das Sofa möchte und wir ihn runter schicken, er uns dann anbellt, knurrt und ganz kurz versucht zu schnappen. Wir haben 2 kleine Kinder und nun etwas Angst, dass es schlimmer/mehr werden könnte. Denn in anderes Situationen macht er das mittlerweile auch, wenn ihm etwas nicht passt. Es gibt dann ein klares Nein von uns und dann ignorieren wir ihn. Desweiteren hat er seit ein paar Wochen sehr große Angst vor fremden Menschen. Allerdings nur vor Menschen, die keinen Hund dabei haben. Mit Hundebesitzern hat er überhaupt keine Probleme. Ist das nur eine Phase? Kennt das jemand?
 

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Dogorama-Mitglied
20. Juni 16:15
Also mit 10 kann man dem Hund schon prima unter Kontrolle kriegen, bei einem dreijährigen muss man aber stets dabei sein. Da könnte sonst tatsächlich mal was passieren. Denke aber auch das mit Training aus dem Terrorzwerg ein toller Hund werden kann.
Das hoffen wir natürlich auch. Man hört ja sehr oft, dass das später ganz tolle Hunde werden.
 
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Dogorama-Mitglied
20. Juni 16:18
Also mal sortieren, er ist 5 Monate jung! Da geht doch noch soviel in der Erziehung..wäre zu schade ihn jetzt abzugeben oder aufzugeben..mit der Rasse kenne ich mich nicht aus..wohl aber mit schnappenden Hunden im Familienkreis..mit Trainer/in die mal nach Hause kommt müsste es doch zu händeln sein..manchmal muss man bei 0 wieder anfangen..erst wenn gar nichts mehr geht trotz Unterstützung und aller Mühe könnte man überlegen ob es passt..Wünsche euch Geduld und Erfolg!
 
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Katrin
20. Juni 16:20
Hattet ihr schon mal einen Trainer bei euch daheim? Es sollte sich jemand mal den Tagesablauf Wohnsituation und auch euren Umgang mit dem Hund ansehen. Für mich klingt das einfach nach falscher Kommunikation von menschlicher Seite 🙈
 
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Michaela
20. Juni 16:29
Hallo Sarah , durfte der Hund eigentlich auf die Couch? Auf jeden Fall muss die kleine Fellnase wissen dass ihr die Chefs seid!!! Ihr habt nach einem Schnappen oder bzw. nachweinen Fehlverhalten nur 3 Sekunden Zeit … innerhalb dieser Zeit die relativ kurz ist müsst ihr reagieren alles andere ist zu spät Das heißt wenn er schnappt würde ich im sofort eine mitgeben oder auf den Rücken drehen und an den Hals fassen… Die Kinder haben Welpenschutz aber bitte trotzdem beobachten bei dem kleinen mit 3 weil der kleine noch nicht über ihn stehen kann Fressnapf wegnehmen funktioniert noch sehr gut probiert es aber bitte weiterhin denn irgendwann vielleicht erst mit 10 Monaten wird er sein Futter verteidigen auch da muss es sofort einschlagen… so habe ich das gelöst… und ich hatte Akita Inu und American Akita Zu den Fremden geh immer wieder in die Situation viel raus wo Leute ohne Hund sind nimm Dir ein paar Leckerli mit und geh selbstsicher in die Situation geh einfach vorbei ruhig und selbstsicher vielleicht lässt Du ihn hinsetzen lenkst ihn ab gibst ihm vielleicht mal ein Leckerli wenn die Leute an Euch vorbei gehen viel Training
 
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Dogorama-Mitglied
20. Juni 16:31
Darüber haben wir auch schon drüber nachgedacht. Aber man möchte nach 3 Monaten ja nicht direkt aufgeben. Man hängt ja doch schon am Hund. Darum frage ich ja nach anderen Meinungen, ob man so etwas nochmal raus bekommt oder ob das vergebene Lebensmühe ist.
Der Hund wird größer und somit gefährlicher....
 
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Birgit
20. Juni 16:39
Versuch mal das, was die Hundemama macht, Pack ihn am Genick, sag nein und schau wie er reagiert. Bei meiner hat es funktioniert, allerdings ist meine kleiner als deiner.
 
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Dogorama-Mitglied
20. Juni 16:40
Nachdem ich das nun gelesen habe,kann ich Euch nur den Rat geben,Euch von dem Hund zu trennen.
Das ist ja der hilfreichste Kommentar des Jahrhunderts 🤦‍♀️ Leute, erzieht Eure Hund einfach nicht mehr... Wenn er pupertär und aufmüpfig wird... Einfach abgeben... Manno mann🤦‍♀️🤦‍♀️😬🙄
 
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Dogorama-Mitglied
20. Juni 16:46
Wir hatten uns früher, als ich noch am Waldrand mit grossem Grundstück gewohnt hatten, einen Kommondorwelpen zugelegt. Als wir beim Züchter ankamen,hatte er sich hinterm Busch versteckt,was wir süß fanden.Deshalb nahmen wir ihn mit zu unseren 3 Kindern. Er entwickelte sich gut und mir fallen keine negativen Eigenschaften ein, ausser daß,wenn andere Kinder zum Spielen zu uns kamen,er sich beim Toben auf dem Grundstück anschlich und sie in die Hacken gezwickt hat.Hundespychlogen etc.waren damals noch nicht im Trend,zudem hätte mir dazu auch die Zeit gefehlt. Also habe ich ihn wegen der Kinder weggeben.
 
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Dogorama-Mitglied
20. Juni 16:48
Das ist ja der hilfreichste Kommentar des Jahrhunderts 🤦‍♀️ Leute, erzieht Eure Hund einfach nicht mehr... Wenn er pupertär und aufmüpfig wird... Einfach abgeben... Manno mann🤦‍♀️🤦‍♀️😬🙄
Im Interesse der Kinder,die IMMER an 1.Stelle kommen sollten!
 
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Dogorama-Mitglied
20. Juni 16:58
Im Interesse der Kinder,die IMMER an 1.Stelle kommen sollten!
Im Interesse der Kinder sollte man einen Hund erziehen, nicht abgeben. Ein junger Rüde im Flegelalter mit zu wenig Grenzen. Das lässt sich wahrlich hinkriegen. Sonst gäbe es wohl wenig Familien mit Hund.
 

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