🎓 Die Dogorama Wissenswoche

👉 Jetzt KOSTENLOS anmelden

Home / Forum / Spaß & Tratsch / Warum nennt Ihr Euch Hunde-Mama / Hunde-Papa und schreibt Eure Beiträge als Hund?

Verfasser
Dogorama-Mitglied
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 148
zuletzt 8. Dez.

Warum nennt Ihr Euch Hunde-Mama / Hunde-Papa und schreibt Eure Beiträge als Hund?

Hallo zusammen, mich interessiert aus purer Neugier, warum Ihr Euch als Mama / Papa Eurer Hunde bezeichnet und Eure Beiträge als Beiträge Eurer Hunde formuliert? Mir fehlt da ein bisschen der Bezug. Ich bin einfach nicht die Mutter oder der Vater meines Hundes, genauso wenig kann er schreiben oder sprechen .... Fängt da nicht schon die Vermenschlichung der Hunde an? Und wird dem Hund nicht das Hundsein abgesprochen? Klar ist der Hund ein Familienmitglied und auf seine Art auch ein Kumpel und Seelentröster, aber er ist und bleibt mein Hund und nicht mein Kind .... Ich bin gespannt auf Eure Antworten 😊
 

Du willst mitreden?

Lade dir Dogorama kostenlos im App Store oder Play Store herunter und schon kann es losgehen!
Playstore-Button Appstore-Button
Beitrag-Verfasser-Bild
AnnSo
24. Okt. 13:24
Ich kenne das auch nur zu gut, aber Vermenschlichung ist es glaube nicht, ich würde mich nicht Mama nennen, das bin ich einfach nicht. Aber ich schreibe trotzdem aus Sicht des Tieres, um es besser zu verstehen. Es ist Gewohnheit von der Arbeit. Im Tierschutz erwarten die meisten Menschen, dass man aus Sicht ädern Tiere erzählt!
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
24. Okt. 13:29
Ich glaube Hunde Mama und Papa kommt stückweise auch davon das es keinen wirklich passenden Begriff für jemanden der mit einem Hund zusammenlebt gibt. Führer ist viele (auch mir) zu militär und elitär. Halter ist meiner Meinung nach sehr emotionslos, Fische, Reptilien usw. werden gehalten, aber mit einem Hund ist es irgendwie anders, da passt der Begriff für mich nicht. Und ansonsten gibt es einfach keine wirklichen Begriffe die für die Hund Mensch Beziehung gedacht sind. Da muss man halt auf Begriffe für Mensch - Mensch Beziehungen zurückgreifen. Und da ist halt Mama und Papa schon am passendsten.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
S.
24. Okt. 13:35
Also, ich bin das Frauchen, Galia mein Hund, mein Engelchen, mein Augenstern, meine Ratte, mein Erdferkel. 😉 Letztlich ist es dem Hund egal, wie man sich oder ihn nennt. Auf den Ton kommt es an, den versteht er. 🐶❤
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Katja
24. Okt. 14:31
Ich hatte einmal ein Erlebnis mit meiner läufigen Hündin. Ein Rüde kam auf uns zugesprungen und als ich gerufen habe, dass sie läufig ist kam als Antwort: dann hole ich ihn besser, ich möchte nicht Oma werden 🤣🤣.
 
Beitrag-Verfasser
Antje
24. Okt. 14:58
Ich bin nicht die Mama, meine Hunde sind nicht meine Babies, und ich habe sie auch nicht adoptiert. Bei Tierschutzorgas die aus Sicht des Hundes schreiben bin ich schon nach dem ersten Satz raus. Für mich ist das befremdlich. Aber meine Hunde sind Familienmitglieder, lümmeln sich auf dem Sofa, machen sich schmutzig … das geht auch ohne dies Mama-Ding.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
24. Okt. 15:09
Ich kenne das auch nur zu gut, aber Vermenschlichung ist es glaube nicht, ich würde mich nicht Mama nennen, das bin ich einfach nicht. Aber ich schreibe trotzdem aus Sicht des Tieres, um es besser zu verstehen. Es ist Gewohnheit von der Arbeit. Im Tierschutz erwarten die meisten Menschen, dass man aus Sicht ädern Tiere erzählt!
Da würde ich gerne noch mal nachhaken: Warum verstehst Du etwas besser bzw. Deinen Hund besser, wenn Du aus seiner Perspektive schreibst? 🤔 Für mich sind TS-Orgas, die ihre Tiere in der Ich-Form vorstellen bzw ihre Tiere sich vermeintlich selber vorstellen lassen, eher von der schrägen Sorte und würden auf mich eher keinen seriösen Eindruck machen. Aber das empfinde ich vielleicht nur so, keine Ahnung.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sandra
24. Okt. 15:12
Ich sage auch immer geh zu Papa oder umgekehrt. Es ist Nu mal ein Kind mit Fell.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
24. Okt. 15:14
Naja Vermenschlichung würde ich nicht sagen, es tut den Hunden ja nix. Würde behaupten denen ist das absolut Wurst wie die Menschen sich nennen und was sie ins Internet schreiben 😉 Wir nennen uns auch manchmal Mama und Papa, dennoch wird der Hund nicht wie ein Kind behandelt, darf toben, sich dreckig machen, aus seinem Napf fressen, seine Triebe (kontrolliert) ausleben usw..
Dass es den Hunden nichts tut, ist klar. Die assoziieren in erster Linie Emotionen mit ihren Menschen. Meine Frage zielte auch eher darauf ab, wie die Leute ihre Beziehung zum Hund sehen 😉
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
24. Okt. 15:35
Hallo :) ich sage auch immer dass mein Hund mein Baby ist und mich nennen alle meist Hundemama. Mich stört das gar nicht. Immerhin liebe ich ihn sehr und ich habe Verantwortung für ihn. Wenn es ihm sehr schlecht geht, geht mir genauso schlecht. Ist er glücklich, bin ich glücklich. Ich sehe mich schon als eine Mama für ihn an. Ich würde es jetzt auch nicht „vermenschlichen“ nennen, denn ich selber finde solche Texte manchmal super amüsant und oft passend zu den Videos/Bildern. Es ist eine andere Art um in Social Media Unterhaltung zu haben. Heutzutage ist vieles auf social Media anders. Ich finde Texte mit der „ich Form“ unter Vierbeiner Beiträge einfach kreativ :)
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
24. Okt. 15:38
Ich mag es garnicht wenn ich als Mama von meinem Hund bezeichnet werde. Ich selber nenne mich auch nicht Hundemama. Pauline (mein Hund) ist auch nicht mein Baby oder mein Fellkind. Sie ist ganz einfach mein Hund.
 

Du willst mitreden?

Lade dir Dogorama kostenlos im App Store oder Play Store herunter und schon kann es losgehen!
Playstore-Button Appstore-Button