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Cornelia
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Anzahl der Antworten 307
zuletzt 17. Jan.

Hundehalter Stereotypen

Wo sind für Euch die Klischees, Red Flags und positiven Erwartungen, wenn ihr andere Hundehalter trefft? Ich habe ja einen Theaterzwerg an der Leine (also ein Zwerg, der Theater macht 😜). Kommt mir jemand Legeres entgegen, am besten noch mit Dreads oder Rastas, gehe ich intuitiv davon aus dass es kein Problem geben wird. Hundehaltern mit Sicherheitsgeschirr und neonfarbigen Schleppleinen weiche ich dagegen lieber aus. Bei Menschen mit Motorradkutte und Molosser habe ich auch immer ein gutes Gefühl. Es soll sich in diesem Thread niemand angegriffen oder beleidigt fühlen. Wir alle, mich eingeschlossen, entsprechen doch irgendjemandes Klischee, und diese entstehen ja auch nicht von ungefähr. So kann ich mich z. B. an einen Urlaub in Norwegen Mitte der 90 erinnern, als Norweger lachend auf eine Gruppe zeigten und mir erklärten dass man die Deutschen an ihren Jack Wolfskin Jacken erkennen würde. Was ist es bei euch? AIGLE - Stiefel und Retriever? Der Yorkie an der Flexi? Haut mal raus, und lacht ordentlich, wenn ihr euch selber in einer Beschreibung wiederfindet.
 
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Steffi
17. Jan. 14:08
Erinnert mich an Romeo und Julia
Mein Mann und die Frau😂?..Ach nee, schnell runter vom Schlauch..Franco und Lumi😍
 
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Carmen
17. Jan. 14:15
Mein Mann hat vorhin das Hundehaltermodell 'Indirekte Belehrung' getroffen. Er war mit einem Bekannten und dessen Hündin am sozialwalken und Begegnungen üben. Es klappte auch ganz gut, obwohl einige Hunde unterwegs waren, d.h. Lumi war für ihre Verhältnisse recht leise. Nicht leise genug, denn es blieb eine Dame stehen, beobachtet das Training und kommentierte, in dem sie ihren Hund zutextete. 'Schau mal Franco, ob der Hund nicht gut geschlafen hat? Der ist ja so gereizt. Meinst Du, der darf nie von der Leine? So wird das doch nichts.., ich glaub da gehst Du besser nicht hin'... Franco selbst wäre aber wohl nicht abgeneigt gewesen.. Ich hoffe, dass ist eher ein Einzelmodell gewesen und kein Stereotyp..
Oh, die fand sich selbst sicher totaaal genial und geistreich 😐
 
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Kirsten
17. Jan. 15:09
Mein Mann hat vorhin das Hundehaltermodell 'Indirekte Belehrung' getroffen. Er war mit einem Bekannten und dessen Hündin am sozialwalken und Begegnungen üben. Es klappte auch ganz gut, obwohl einige Hunde unterwegs waren, d.h. Lumi war für ihre Verhältnisse recht leise. Nicht leise genug, denn es blieb eine Dame stehen, beobachtet das Training und kommentierte, in dem sie ihren Hund zutextete. 'Schau mal Franco, ob der Hund nicht gut geschlafen hat? Der ist ja so gereizt. Meinst Du, der darf nie von der Leine? So wird das doch nichts.., ich glaub da gehst Du besser nicht hin'... Franco selbst wäre aber wohl nicht abgeneigt gewesen.. Ich hoffe, dass ist eher ein Einzelmodell gewesen und kein Stereotyp..
Oh, den Typ „Ich rede mit meinem Hund, aber eigentlich meine ich die Halterin gegenüber“ kenne ich auch richtig gut. Die triffst du mit einem aufgeregten oder gar pöbelnden Hund tatsächlich am häufigsten 😅 Wenn der eigene Hund ruhiger wird, verschwindet komischerweise auch das Bedürfnis den Senf dazuzugeben. Also Kopf hoch, erledigt sich früher oder später von allein 😄
 
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Katja
17. Jan. 17:31
Mein Mann hat vorhin das Hundehaltermodell 'Indirekte Belehrung' getroffen. Er war mit einem Bekannten und dessen Hündin am sozialwalken und Begegnungen üben. Es klappte auch ganz gut, obwohl einige Hunde unterwegs waren, d.h. Lumi war für ihre Verhältnisse recht leise. Nicht leise genug, denn es blieb eine Dame stehen, beobachtet das Training und kommentierte, in dem sie ihren Hund zutextete. 'Schau mal Franco, ob der Hund nicht gut geschlafen hat? Der ist ja so gereizt. Meinst Du, der darf nie von der Leine? So wird das doch nichts.., ich glaub da gehst Du besser nicht hin'... Franco selbst wäre aber wohl nicht abgeneigt gewesen.. Ich hoffe, dass ist eher ein Einzelmodell gewesen und kein Stereotyp..
Das erinnert mich an das Buch „Herrchenjahre“… da heißen alle verkappten Hundetrainer „Krause“… einfach zum Schlapplachen!😀 https://books.google.de/books?id=_uTt5hgbNB8C&pg=PT5&source=kp_read_button&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&gboemv=1&ovdme=1&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false
 
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𝖒𝖔𝖔𝖓-𝖘𝖕𝖎𝖗𝖎𝖙-
17. Jan. 17:33
Das erinnert mich an das Buch „Herrchenjahre“… da heißen alle verkappten Hundetrainer „Krause“… einfach zum Schlapplachen!😀 https://books.google.de/books?id=_uTt5hgbNB8C&pg=PT5&source=kp_read_button&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&gboemv=1&ovdme=1&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false
Das ist ein einfach geniales Buch, ich hab es schon öfter gelesen.
 
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Katja
17. Jan. 17:34
Oh, den Typ „Ich rede mit meinem Hund, aber eigentlich meine ich die Halterin gegenüber“ kenne ich auch richtig gut. Die triffst du mit einem aufgeregten oder gar pöbelnden Hund tatsächlich am häufigsten 😅 Wenn der eigene Hund ruhiger wird, verschwindet komischerweise auch das Bedürfnis den Senf dazuzugeben. Also Kopf hoch, erledigt sich früher oder später von allein 😄
Wobei ich gestehen muss, dass ich das auch mache… aber vorwiegend wenn Polli wieder irgendjemand direkt vor die Füße latscht… macht sie sehr gerne bzw. ist sie einfach so im Tran und denkt nicht groß nach. Dann nutz ich das Zwiegespräch mit ihr, um mich im Anschluß dann bei demjenigen zu entschuldigen…😳
 
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Jochen
17. Jan. 18:05
Das erinnert mich an das Buch „Herrchenjahre“… da heißen alle verkappten Hundetrainer „Krause“… einfach zum Schlapplachen!😀 https://books.google.de/books?id=_uTt5hgbNB8C&pg=PT5&source=kp_read_button&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&gboemv=1&ovdme=1&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false
Die „Tierschutz-Uschi“ ist aber auch legendär.