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Home / Forum / Sonstiges / Bitte liest Bücher, bevor Ihr euch ein Hund holt. Ich möchte niemanden angreifen, aber bei manchen Themen geht mir so langsam die Hutschnur.. Ich möchte niemanden angreifen, es geht mir dabei ums Tier

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Tim
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 38
zuletzt 21. Mai

Bitte liest Bücher, bevor Ihr euch ein Hund holt. Ich möchte niemanden angreifen, aber bei manchen Themen geht mir so langsam die Hutschnur.. Ich möchte niemanden angreifen, es geht mir dabei ums Tier

Bevor hierüber Experten Meinungen erwartet werden, nehme ich mir ein Buch zur Hand. Jeder Mensch hat andere Erfahrungen und Meinungen. Bei vielen verschiedenen Themen wiederholen sich die Antworten. Natürlich kann ma sich Meinungen und Erfahrungen einholen. Aber nicht bei Themen, die für den Hund manchmal Überlebenswicht sein könnte.... Lest Bücher, bitte. Euer oder euer zukünftiger Hund wird es euch danken... Versprochen... Schönen Tag
 

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Tim
16. Feb. 16:58
Noch besser als Bücher, finde ich es, sich mal einen guten Hundetrainer ins Haus zu holen. Ich lese und informiere mich gerne. Aber ob das immer auf meinen Hund zutrifft, bleibt wage. So hat mir ein einmaliges Treffen mit einer Hundetrainerin unglaublich viel gebracht um meinen Hund besser zu verstehen.
Die hatte ich in der WelpenZeit auch...
 
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Susanne
2. Mai 08:11
Geht mir genauso 😊
Theorie und Praxis sind leider völlig verschieden. Es gibt keinen Hund der nach Schema F funktioniert, habe ich an eigenen Leib erfahren. Bücher sind nicht immer hilfreich, oft auch sehr verwirrend.
 
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Dogorama-Mitglied
2. Mai 08:53
Theorie und Praxis sind leider völlig verschieden. Es gibt keinen Hund der nach Schema F funktioniert, habe ich an eigenen Leib erfahren. Bücher sind nicht immer hilfreich, oft auch sehr verwirrend.
Ich selbst bin absoluter Praktiker, ich verschlinge beileibe keine Studien und tingel auch nicht von Seminar zu Seminar, aber "Theirie und Praxis sind leider völlig verschieden" klingt selbst in meinen Ohren nach ... Ausrede. Das mit dem Schema F stimmt bedingt. Es gibt ein paar Grundlagen, die ... kann man sich vorher schon anlesen. Dass ein Welpe nicht sofort acht Stunden alleinbleiben kann, dass es idR länger als zwei Wochen dauert, bis er stubenrein ist; dass es nicht die beste Idee ist, bei Begegnungen den Hund vorzuschicken; dass Erfolge mit Fehlverhalten (Betteln, Weglaufen beim Rückruf etc) Gift für die Erziehung sind etc pp. Praxis und Theorie sind da jetzt nicht so unterschiedlich. Und man kann sich Theorie auch anders aneignet als über Bücher. Man kann sich vorher schon Hubdeschultraibing ansehen. Man kann Podcasts hören. Man kann einschlägige TV-Formate mal anschauen. Da ist für so ziemlich jeden Lerntyp was dabei. In der Praxis ist dann die Kunst, herauszufinden, was für den eigenen Hund und für einen selbst passt. Aber auch da hilft Grundwissen, um überhaupt die verschiedenen Möglichkeiten zu kennen.
 
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Renate
1. Juni 11:36
Mein Jahrgang hatte vor dem Internet noch Manchetten,sich nach einem Irish Setter einen Hovawarts anzuschaffen.Er könne nur an Hundeerfahrene abgegeben werden.Da kaufte ich Bücher,um dem Hund "gerecht" zu werden und ihn führen zu können.Nie bereut,mich in der Wartezeit auf den Welpen mit Büchern einzudecken.Mein Lieblingsbuch ist bis heute jenes auf dem Foto geblieben.Es hat mir das Warten und den Verlust meines gestorbenen Hundes erleichtert. Neben vieler Sachbücher können "Andere"oftmals eine eigene Sichtweise ändern oder beeinflussen,je nachdem ich es gebraucht und produktiv empfunden habe. Noch heute setze ich darauf,auf diese Weise meinen Hund und die der anderen zu lieben und zu verstehen. Ein Zusammenspiel dieser gemeinsamen Bemühungen finden somit im Stillen statt. Aber auch hier im Forum lese ich gern,es wird sich immer wieder gewundert werden.Meine Bücher lassen mir Zeit.Beim Schreiben geht manches mal das Senden zu schnell❤️
 
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Susanne
10. Dez. 20:52
Theorie und Praxis sind allerdings 2 Paar Schuhe die unterschiedlicher nicht sein könnten
 
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Susanne
21. Mai 02:09
Buch und Realität stimmen aber in den seltensten Fällen überein. Ich hatte mal einen sehr schwierigen Hund, er war uns gegenüber sehr aggressiv und ging uns auch an. Bücher über ängstliche, angstagressive Hunde füllten mein Regal, aber Lucky entsprach eben nicht der Regel. Wir fanden allein einen Weg wie wir besser miteinander klar kamen.
 
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🌿Bonny
21. Mai 06:03
Bücher kann auch jeder Schreiben. Darin muss nicht alles richtig sein.
 
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Anett
21. Mai 11:05
Ich gebe Dir vollkommen Recht, vor dem Kauf eines Hundes sich zu informieren und zu belesen. Es hat jeder Hund seine Eigenheiten, welche nicht in Lehrbüchern zu finden sind. Daher ist ein Nachfragen hier im Forum sicher ein guter Weg. Es ist wie bei der Kindererziehung. Erst informieren. Was macht man bei Problemen? Fragen bei denen die Kinder haben. Das ist mein Blick auf die Dinge. Ich denke jeder sollte auf sein Bauchgefühl hören, man ist ja auch mal Kind gewesen und hat vieles erlebt. Das kann helfen den Blick auf die Erziehung mit dem Hund um zu denken.
 

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