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Home / Forum / Abschied & Trauer / Wie seid ihr mit dem Tod eures Hundes umgegange? (/plant damit umzugehen?)

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Connor
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 552
zuletzt 6. Juli

Wie seid ihr mit dem Tod eures Hundes umgegange? (/plant damit umzugehen?)

Es ist kein schönes Thema und oft verdrängt man es lieber, aber Früher oder Später ist es unausweichlich: Was wenn der geliebte Kumpel stirbt? Wie seid/plant ihr mit dem Tod eures Hundes umgegangen/umzugehen? Ich finde es sehr wichtig offen mit dem Thema umzugehen und sich intensiv damit zu beschäftigen. Alleine schon, da es dem Tod einiges seines Schreckens nimmt, wenn man auf ihn vorbereitet ist, statt im Notfall Entscheidungen übers Knie brechen zu müssen, die man vorher gemieden hat. Ich hoffe, dass wir uns hier austauschen können, ohne andere Arten der Trauer und Bestattung zu verurteilen.
 

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Patricia
31. Jan. 12:26
Ich habe am 2 Januar die Diagnose bekommen dass mein Hund Krebs im Bauchraum hat. Man hat ihr noch 3 Wochen gegeben. Sie durfte in der Zeit fressen was sie wollt hat auch unser Essen bekommen war ja eh schon egal. Haben sie betüttelt und gekuschelt. Naja innerhalb einer Woche hat sie schon so abgebaut und das Atmen wurde immer schlimmer und als sie sogar das fressen verweigert hat haben wir den Tierarzt angerufen. Der kam auch gleich zu uns nach Hause und hat sie in unserem Wohnzimmer im Beisein unserer anderen Hunde eingeschläfert. Nach 3 Stunden hat sie dann Tierbestattung Anubis abgeholt. Schweres Thema aber sie hat uns die Entscheidung abgenommen sie hat genau gezeigt dass sie nicht mehr mag.
 
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Maxi
31. Jan. 12:30
Ich habe am 2 Januar die Diagnose bekommen dass mein Hund Krebs im Bauchraum hat. Man hat ihr noch 3 Wochen gegeben. Sie durfte in der Zeit fressen was sie wollt hat auch unser Essen bekommen war ja eh schon egal. Haben sie betüttelt und gekuschelt. Naja innerhalb einer Woche hat sie schon so abgebaut und das Atmen wurde immer schlimmer und als sie sogar das fressen verweigert hat haben wir den Tierarzt angerufen. Der kam auch gleich zu uns nach Hause und hat sie in unserem Wohnzimmer im Beisein unserer anderen Hunde eingeschläfert. Nach 3 Stunden hat sie dann Tierbestattung Anubis abgeholt. Schweres Thema aber sie hat uns die Entscheidung abgenommen sie hat genau gezeigt dass sie nicht mehr mag.
Das ist ja traurig, mein Beileid. 😔
 
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Ramona
31. Jan. 12:43
Durch meine Hobbies habe ich ohnehin Schädel und Knochen um mich herum. Der Anblick ist also nichts ungewöhnliches für mich. Ich verbinde damit mehrere Emotionen und Konzepze. Zum einen ist es ein "dem Tod ungeschönt ins Gesicht schauen" zum Anderen ist es mMn die größte Ehre die man einem verstorbenen Wesen erweisen kann, seine Hülle einem Zweck zuzuführen und etwas Schönes und/oder Nützliches aus ihr zu machen. (Das wäre auch mein Wunsch für meine Hülle, aber Deutschland is da nicht so flexibel) Aber das Gefühls-crescendo, als ich den Schädel zum ersten mal in der Jand hielt, war unerwartet und unbeschreiblich. Am Ende für mich aber genau die richtige Entscheidung.
Sehr berührend wie du es beschreibst.
 
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Ramona
31. Jan. 12:47
Ich habe am 2 Januar die Diagnose bekommen dass mein Hund Krebs im Bauchraum hat. Man hat ihr noch 3 Wochen gegeben. Sie durfte in der Zeit fressen was sie wollt hat auch unser Essen bekommen war ja eh schon egal. Haben sie betüttelt und gekuschelt. Naja innerhalb einer Woche hat sie schon so abgebaut und das Atmen wurde immer schlimmer und als sie sogar das fressen verweigert hat haben wir den Tierarzt angerufen. Der kam auch gleich zu uns nach Hause und hat sie in unserem Wohnzimmer im Beisein unserer anderen Hunde eingeschläfert. Nach 3 Stunden hat sie dann Tierbestattung Anubis abgeholt. Schweres Thema aber sie hat uns die Entscheidung abgenommen sie hat genau gezeigt dass sie nicht mehr mag.
😥 mein Beileid
 
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🐕Morlin🐕
31. Jan. 16:56
Ja auch der letzte Weg über die Regenbogenbrücke wird immer zusammen gegangen !!!
 
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Dogorama-Mitglied
31. Jan. 17:00
Ja auch der letzte Weg über die Regenbogenbrücke wird immer zusammen gegangen !!!
Sofern es möglich ist 🤗 immer
 
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Connor
31. Jan. 18:55
Ja auch der letzte Weg über die Regenbogenbrücke wird immer zusammen gegangen !!!
Interessant. Das ist ein Fakt, der für mich eigentlich nicht erwähnenswert ist, da selbstverständlich.
 
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Maxi
31. Jan. 19:06
Ich sehe das nicht so streng, wie Du. Es gibt Menschen, die daran zerbrechen können und es nervlich nicht schaffen. Das muss man akzeptieren, auch wenn man das nicht nachfühlen kann. Jeder muss seinen eigenen Weg finden damit um zu gehen.
 
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Gabi
31. Jan. 19:13
Als meine Lucy mit 15 eingeschläfert werden musste war die Familie mit dabei. Sie schlief in meinen Armen ein. Beerdigt ist sie in unserem Garten an ihrem Lieblingsplatz. Es ist zwei Jahre her und sie fehlt mir jeden Tag.
 
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Astrid
31. Jan. 19:29
Bei jedem Tier das vorrausging, war es schlimm und wenn die Wohnsituation es erlaubte, blieben sie im Garten. Meinen Dackel empfinde ich als Belohnung in meinem Leben. Er wird jetzt 3,einen Tag vor meinem Geburtstag. Hoffentlich wird er 20.Allein die Vorstellung, er wäre eines Tages nicht mehr da, ist unerträglich.
 

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