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Home / Forum / Abschied & Trauer / Wie seid ihr mit dem Tod eures Hundes umgegange? (/plant damit umzugehen?)

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Connor
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 552
zuletzt 6. Juli

Wie seid ihr mit dem Tod eures Hundes umgegange? (/plant damit umzugehen?)

Es ist kein schönes Thema und oft verdrängt man es lieber, aber Früher oder Später ist es unausweichlich: Was wenn der geliebte Kumpel stirbt? Wie seid/plant ihr mit dem Tod eures Hundes umgegangen/umzugehen? Ich finde es sehr wichtig offen mit dem Thema umzugehen und sich intensiv damit zu beschäftigen. Alleine schon, da es dem Tod einiges seines Schreckens nimmt, wenn man auf ihn vorbereitet ist, statt im Notfall Entscheidungen übers Knie brechen zu müssen, die man vorher gemieden hat. Ich hoffe, dass wir uns hier austauschen können, ohne andere Arten der Trauer und Bestattung zu verurteilen.
 

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Ramona
31. Jan. 10:36
Gerade kommt das Alles wieder hoch. 😭😭😭
Fühl dich auch von mir gedrückt 💚
 
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Ramona
31. Jan. 10:37
Hätte ich die Wahl gehabt, dann wäre es eine Urne geworden. Ich hab auch mal gehört, daß man aus der Asche einen Diamant pressen lassen kann aber ob das stimmt weiß ich nicht.
Das stimmt, aber nicht nur aus der Asche. Aus dem Fell geht das auch. Finde ich eine sehr schöne Sache
 
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Connor
31. Jan. 10:40
Bei uns ist das Ende allgegenwertig, da meine Zwei, mit ihren Vorbelastungen, eine extrem verkürzte Lebenserwartung haben (sie haben die Erwartungen beide schon übertroffen). Bei meinem Dritten, meinem Seelenhund, kam das Ende 2018 mit 3,5 Jahren abruppt. Es schien als hätte er seine Krankeit erstmal überwunden, ich Atmete auf, nur um ihn dann direkt wieder in die klinik bringen zu müssen. Nach fast 2 Wochen Klinik, hab ich ihn für seine letzten Tage nach hause geholt. Ich habe mich dafür entschieden, meine Hunde nach ihrem Ableben skelettieren zu lassen, ihren Schädeln einen Ehrenplatz zu geben und ihre Knochen zu Andenken zu verarbeiten. Da ich als Hobby Knochen schnitze lag diese Entscheidung recht nahe. Das schlimmste daran war meinen geliebten Jack für mehrere Monate aus der Hand geben zu müssen. Wirklich abschließen und beginnen zu heilen, komnte ich erst als er wieder bei mir zuhause war.
 
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Connor
31. Jan. 10:42
Hätte ich die Wahl gehabt, dann wäre es eine Urne geworden. Ich hab auch mal gehört, daß man aus der Asche einen Diamant pressen lassen kann aber ob das stimmt weiß ich nicht.
Ja das kann man. Ist aber wohl wirklich nicht günstig. Aber es gibt wunderschöne Stücke aus Resin, in denen Asche von verstorbenen Tieren verarbeitet wird.
 
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Dogorama-Mitglied
31. Jan. 10:45
Hätte ich die Wahl gehabt, dann wäre es eine Urne geworden. Ich hab auch mal gehört, daß man aus der Asche einen Diamant pressen lassen kann aber ob das stimmt weiß ich nicht.
Das stimmt. Finde ich auch ne schöne Idee
 
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Anne
31. Jan. 10:45
Das mit der Feuerbestattung auf dem Schiff gab es bei Wikingern nicht, das ist ein Mythos. Wo darf man so eine Feuerbestattung denn durchführen? Ist ja schon ne erhebliche "Störung" für die Umgebung und das je nach Größe des Hundes über Stunden... Hoffe für Euch natürlich, dass ihr es so durchführen könnt, wie geplant.
Ja man muss da ein Ort suchen wo nicht jeder lag geht und wo eher Wasser und kein Wald ist. Aber wir haben da ja noch Zeit.
 
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Ramona
31. Jan. 10:45
Genaue Gedanken habe ich mir noch nicht gemacht, aber die für mich wichtigsten Entscheidungen stehen für mich fest.: Keiner der Beiden soll sich unnötig quälen und ich möchte auch nicht, dass Unmengen an Medikamenten gegeben werden müssen, damit die Lebensfähigkeit erhalten bleibt. So schwer wie es dem Herzen dann fällt, die Entscheidung werde ich immer im Interesse des Hundes treffen. Ich möchte, dass sie zu Hause einschlafen können, und wenn möglich, und ich selbst dazu fähig bin, möchte ich die Injektion geben. Ich werde sie einäschern lassen, und dann kommen sie in einer Urne wieder nach Hause. Undd ich möchte einen Diamanten aus den Beiden machen lassen. Ich hoffe aber, dass ich die Beiden noch sehr lange um mich haben werde. Sie sind doch erst fast 5...
 
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Maxi
31. Jan. 10:47
Bei uns ist das Ende allgegenwertig, da meine Zwei, mit ihren Vorbelastungen, eine extrem verkürzte Lebenserwartung haben (sie haben die Erwartungen beide schon übertroffen). Bei meinem Dritten, meinem Seelenhund, kam das Ende 2018 mit 3,5 Jahren abruppt. Es schien als hätte er seine Krankeit erstmal überwunden, ich Atmete auf, nur um ihn dann direkt wieder in die klinik bringen zu müssen. Nach fast 2 Wochen Klinik, hab ich ihn für seine letzten Tage nach hause geholt. Ich habe mich dafür entschieden, meine Hunde nach ihrem Ableben skelettieren zu lassen, ihren Schädeln einen Ehrenplatz zu geben und ihre Knochen zu Andenken zu verarbeiten. Da ich als Hobby Knochen schnitze lag diese Entscheidung recht nahe. Das schlimmste daran war meinen geliebten Jack für mehrere Monate aus der Hand geben zu müssen. Wirklich abschließen und beginnen zu heilen, komnte ich erst als er wieder bei mir zuhause war.
Das könnte ich nicht, den Schädel täglich ansehen. Das ist sehr ungewöhnlich.
 
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Dogorama-Mitglied
31. Jan. 10:47
Das könnte ich nicht, den Schädel täglich ansehen. Das ist sehr ungewöhnlich.
Das geht mir auch so. Aber jeder wie er möchte 🤗
 
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Ramona
31. Jan. 10:54
Bei uns ist das Ende allgegenwertig, da meine Zwei, mit ihren Vorbelastungen, eine extrem verkürzte Lebenserwartung haben (sie haben die Erwartungen beide schon übertroffen). Bei meinem Dritten, meinem Seelenhund, kam das Ende 2018 mit 3,5 Jahren abruppt. Es schien als hätte er seine Krankeit erstmal überwunden, ich Atmete auf, nur um ihn dann direkt wieder in die klinik bringen zu müssen. Nach fast 2 Wochen Klinik, hab ich ihn für seine letzten Tage nach hause geholt. Ich habe mich dafür entschieden, meine Hunde nach ihrem Ableben skelettieren zu lassen, ihren Schädeln einen Ehrenplatz zu geben und ihre Knochen zu Andenken zu verarbeiten. Da ich als Hobby Knochen schnitze lag diese Entscheidung recht nahe. Das schlimmste daran war meinen geliebten Jack für mehrere Monate aus der Hand geben zu müssen. Wirklich abschließen und beginnen zu heilen, komnte ich erst als er wieder bei mir zuhause war.
Wäre für mich persönlich keine Möglichkeit, aber: ich finde es, wenn man es mag, eine schöne Sache. Gerade Knochenschnitzerei ist sehr interessant, und ein solches Andenken haben nur sehr wenige
 

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