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Home / Forum / Abschied & Trauer / Wie seid ihr mit dem Tod eures Hundes umgegange? (/plant damit umzugehen?)

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Connor
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 552
zuletzt 6. Juli

Wie seid ihr mit dem Tod eures Hundes umgegange? (/plant damit umzugehen?)

Es ist kein schönes Thema und oft verdrängt man es lieber, aber Früher oder Später ist es unausweichlich: Was wenn der geliebte Kumpel stirbt? Wie seid/plant ihr mit dem Tod eures Hundes umgegangen/umzugehen? Ich finde es sehr wichtig offen mit dem Thema umzugehen und sich intensiv damit zu beschäftigen. Alleine schon, da es dem Tod einiges seines Schreckens nimmt, wenn man auf ihn vorbereitet ist, statt im Notfall Entscheidungen übers Knie brechen zu müssen, die man vorher gemieden hat. Ich hoffe, dass wir uns hier austauschen können, ohne andere Arten der Trauer und Bestattung zu verurteilen.
 
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Claudia
Beliebteste Antwort
31. Jan. 04:27
Meine beiden wurden einzeln eingeäschert! Ich habe sie bei mir zu Hause in Urnen ⚱️! Sie haben es nicht verdient nach 14 und 12 Jahren Liebe und Treue beim Tierarzt zu bleiben. Sie sind da wo sie hin gehören „Bei uns zu Hause.. in Ihrem zu Hause 😞😢😍
 

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Maxi
31. Jan. 00:18
Als Lehman 🌈 ertrunken ist,dad war es einfach nur ein Schock. Von jetzt auf gleich ist er nicht mehr da, er ist ganz weg, ganz schlimm ist das
 
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Maxi
31. Jan. 00:24
..."mein Lehman" hat meinem Freund gehört aber ich hab ihn als Welpchen oft bei mir gehabt. Er ist nur 2,5 Jahre alt geworden. Er war auf einem Bootssteg und hat sich auf dem Rücken gewälzt, vor lauter Lebensfreude. Dabei ist er vom Steg gerollt. Das war's 😢😢😢😢😭😭😭😭😭
 
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Connor
31. Jan. 00:25
Als Lehman 🌈 ertrunken ist,dad war es einfach nur ein Schock. Von jetzt auf gleich ist er nicht mehr da, er ist ganz weg, ganz schlimm ist das
Das glaube ich sofort. Bibi ist mir, als sie noch jünger war, einmal fast ertrunken (Dreibein & konnte nicht schwimmen). Das alleine war schrecklich genug. Wie hast du den Schock verarbeitet? Was hast du mit Lehman gemacht? (Beerdigung? Einäscherung? Etc)
 
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Anne
31. Jan. 00:33
Ja schon geplant es gibt eine Feuerbestattung für sie wo dann einige Hundefreunde vorher Abschied nehmen können. Irgendwie so wie bei den Wikingern , vieleicht nicht auf einem Floß aber so in etwa Stelle ich mir das vor. Es beruhigt einen wenn man das plant und man geht an die Sache anders ran so empfinde ich das.
 
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Claudia
31. Jan. 04:27
Meine beiden wurden einzeln eingeäschert! Ich habe sie bei mir zu Hause in Urnen ⚱️! Sie haben es nicht verdient nach 14 und 12 Jahren Liebe und Treue beim Tierarzt zu bleiben. Sie sind da wo sie hin gehören „Bei uns zu Hause.. in Ihrem zu Hause 😞😢😍
 
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Connor
31. Jan. 04:40
Ja schon geplant es gibt eine Feuerbestattung für sie wo dann einige Hundefreunde vorher Abschied nehmen können. Irgendwie so wie bei den Wikingern , vieleicht nicht auf einem Floß aber so in etwa Stelle ich mir das vor. Es beruhigt einen wenn man das plant und man geht an die Sache anders ran so empfinde ich das.
Das mit der Feuerbestattung auf dem Schiff gab es bei Wikingern nicht, das ist ein Mythos. Wo darf man so eine Feuerbestattung denn durchführen? Ist ja schon ne erhebliche "Störung" für die Umgebung und das je nach Größe des Hundes über Stunden... Hoffe für Euch natürlich, dass ihr es so durchführen könnt, wie geplant.
 
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🐕Morlin🐕
31. Jan. 06:02
Morgen ich habe mir vorher (nachdem mir mein Bauchgefühl sagte ) die Regenbogenbrücke kommt immer näher ebenfalls schon gedanken gemacht. Grisu haben wir selbst ins Krematorium gebracht. Es gab noch eine Verabschiedung ,ich bin dabei gewesen wie er in die Anlage gefahren wurde und ebenfalls wie Sie geöffnet wurde. Dann haben wir ihn wieder mit nach Hause genommen .Das hat er verdient nach 14 Jahren an unserer Seite. Ausserdem trage ich einen Anhänger mit einem Teil von Ihm als Kette um den Hals . So ist er immer bei mir . Er ist im März 2019 über die Regenbogenbrücke gegangen ich bin immer noch traurig und manchmal weine ich so wie jetzt gerade.
 
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Dogorama-Mitglied
31. Jan. 06:40
Ich hab schon viel Tiere über die Regenbogenbrücke gehen lassen müssen. Es kam immer unerwartet. Es war immer ganz schlimm aber bei meinem Tyson gestorben 2018 war es ganz schlimm. Er hatte Bauchspeicheldrüsenkrebs und das ging innerhalb von 3 Tagen. Dienstag nach Osten zum Tierarzt weil's ihm nicht gut ging. Blutentnahme und einige andere Untersuchungen. Donnerstag mittags habe ich ihn über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Tyson kam mit 5 Wochen zu mir. Er musste da schon kämpfen. Er war ein Kämpferherz. Total überzüchtet schiefe Knochen. 4 Mal musste er operiert werden. Er durfte nur 6 Jahre alt werden und er hat ein großen Teil meines Herzens mitgenommen. Er liegt im Garten an seinem Lieblingsplatz begraben. Ich habe aber keine Grabstätte drauß gemacht. Da ich kein Fan davon bin. Er ist in meinem Kopf und tief in mein Herzen.
 
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Dogorama-Mitglied
31. Jan. 07:29
Wenn es absehbar ist (und das war es bisher leider immer, meine Mutter hat beim letzten gehofft das er einfach einschlafen darf) haben wir Familienintern uns allen die Möglichkeit gegeben sich zu verabschieden. Und das wird mir wichtig sein. Wenn sie es noch will und verträgt darf sie gerne alles ungesunde essen da finde ich die Idee von Fabian K. ganz nett 😁 Aber bisher wars oft so das die Hunde nichts mehr wollten. Und man sich die Entscheidung abringen muss ob man das Tier erlösen lässt oder darauf hofft das es abends einschläft. Alle unsere Tiere haben einen Platz im Garten gefunden... Und das möchte ich bei Dora eigentlich auch. So ein urnengrab 😊 Aber ich hoffe doch stark das sie noch lange lange da ist. Alle unsere Tiere haben ein Grab. Selbst die Hasen und meerschweinchen.. Wenn das mal jm umgraben muss will ich gar nicht wissen was derjenige sich denkt 🤣
 
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Sandra
31. Jan. 09:29
Oh das war ganz schlimm..hatte einen sharpei, unsere Hannah aus Spanien. Sie war gerade mal 7Monate bei uns und hat den Kampf - dank einer inkompetenten Tierärztin verloren. Tierkliniken konnten dann leider auch nicht mehr helfen...ich war bei ihr als sie eingeschläfert wurde...nun ist sie trotzdem immer dabei- steht in ihrer Urne bei uns im Wohnzimmer. Kurz danach holten wir uns wieder einen Hund. Eher wegen unserem Ersthund, der am durchdrehen war. Aber ich muss sagen, auch mir hat es geholfen, kurz darauf einem neuen Hund ein Heim zu geben, es war kein Ersatz, aber eine Ablenkung und neue Aufgabe. Trauern wird man auf ewig, da ist es egal wann ein neuer Hund dazu kommt.
 

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