Die Hälfte der Tagesration füttere ich morgens und die andere Hälfte unterwegs, d.h. die muss sich der Hund bei Übungen erarbeiten.
Habe ja k.A. wie oft so ein "Wolf" im Haushundkostüm auf die Jagd gehen würde. Da gäbe es jedenfalls nicht regelmäßig etwas und wenn dann viel auf einmal... hmm... aber am Ende denke ich, ist es wie bei uns, dass mehrere kleinere Portionen bekömmlicher sind, als eine große.
Wie wurde das begründet, dass 1 x Füttern besser wäre?
Interessant wäre, wie das med. aussieht, ob das ein höheres Risiko z.B. für eine Magendrehung, wäre. Aber das kann man vielleicht auch garnicht konkret beantworten, weil es ggf. auch von Futterart / -qualität und Größe usw. des Hundes abhängt.
Das ist nur ein kleiner Auszug aus der Studie...
Für das „Dog Aging Project“ (Projekt über alternde Hunde) werteten Forscher Daten von 24.238 Hunden. Sie wollten herausfinden, ob es einen Zusammenhang gibt zwischen dem Risiko für Krankheiten und der Häufigkeit, mit der die Tiere gefüttert werden.
Sie fanden heraus, dass Hunde, die nur einmal am Tag Futter bekamen, seltener unter altersbedingten Krankheiten litten. Also zum Beispiel Störungen von Magen und Darm, Leber, Nieren und Harnwegen, aber auch Zahnprobleme und Probleme mit den Gelenken
Die Forscher vermuten, dass das mit ihren Vorfahren zu tun haben könnte - den Wölfen. Wölfe kommen oft tagelang ohne Nahrung aus. Dass ihre Verdauung darauf ausgelegt ist, Futter deutlich seltener verwerten, könnte auch in unseren Haustieren noch verankert sein.
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