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Bea
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Anzahl der Antworten 71
zuletzt 15. Apr.

Ernährung - bin überfragt

Moin ihr Lieben, Ich nochmal zum Thema Ernährung. Ich habe langsam das Gefühl, je mehr ich mich zur Ernährung des Hundes einlese, desto verwirrter werde ich 😅 Meine Chihiro(Welpe/Junghündin) frisst prinzipiell alles und hat keine Bekannten Allergien oder Unverträglichkeiten. Uns wurde geraten erstmal das Futter aus dem Tierheim zu verfüttern und dann langsam umzustellen. So kenne ich das auch. Jetzt möchte ich mit dem umstellen beginnen und mir ist schon vorab etwas aufgefallen: Sie frisst häufig Vogelkot, bzw. Versucht es. An Kot anderer Hunde geht sie nicht dran. Und ihr Fell ist etwas stumpf. Ihr Kot sieht aber in Ordnung aus, was zu Beginn nicht den Anschein machte (Etwas breiig). Das alles kann natürlich mehrere Ursachen haben, könnte aber ja auch gut mit der Ernährung Zusammenhängen. Jetzt mal zur eigentlichen Frage: Welches Futter verfüttert ihr und weshalb? Und wie viel verfüttert ihr? Ich hab jetzt schon einiges gelesen und verschiedene Rechner dazu ausprobiert. (Tierheim sagt so ca. 2 Hände voll verteilt über den Tag, die eine Website sagt 350 Gramm, der andere Ratgeber sagt 200 Gramm, hab sogar schon 550 Gramm in einer Tabelle gelesen.) Ich hoffe ihr könnt uns da etwas weiterhelfen :) Lieben Gruß
 
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Sabine, Mia, Akita
14. Apr. 16:41
Hallo Ihr, wir sind bei Platinum gelandet, aber ich habe mich auch schwer mit der Entscheidung getan. Warum ich aber eigentlich jetzt schreibe: der "Futterberater" hat mir am Telefon gesagt, wir sollten schon ab ca. 6 Monaten auf das Futter für Erwachsene umsteigen, aber die Grammvorgaben des Junghundfutters (etwas mehr) nehmen. Das wäre bei größer werdenden Hunden empfehlenswert... Nun bin ich auch schon wieder verunsichert.
Nein das stimmt ich habe meine auch mit 5 Monaten auf adult umgestellt . Dann wachsen sie nicht zu schnell das hat mir mein TA auch geraten. Nicht soviel hier glauben , das futterthema ist so ne Sache. Jeder tut und füttert das was sein Wuffi gut verträgt. 🐕🐕🐕🐕🐕
 
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Susanne
14. Apr. 17:13
Hallo Ihr, wir sind bei Platinum gelandet, aber ich habe mich auch schwer mit der Entscheidung getan. Warum ich aber eigentlich jetzt schreibe: der "Futterberater" hat mir am Telefon gesagt, wir sollten schon ab ca. 6 Monaten auf das Futter für Erwachsene umsteigen, aber die Grammvorgaben des Junghundfutters (etwas mehr) nehmen. Das wäre bei größer werdenden Hunden empfehlenswert... Nun bin ich auch schon wieder verunsichert.
Oh Mann, es gibt einen Weg, um ganz sicher durchzudrehen: als Otto Normal Hundebesitzer sich über Ernährung informieren! Was hab ich alles gelesen, gefragt, geschaut. Jeder sagt was anderes. Man muss einfach schauen, was der Hund verträgt und was einem einigermaßen plausibel erscheint. Platinum soll wirklich sehr gut sein, gute Qualität, vertagen aber nicht alle, weil kalt gepresst. Animonda nassfutter find ich persönlich nicht so gut. Meiner verträgt es nicht. Bei meinem ist es zb so: teuer, hoher Fleischanteil, ohne Getreide ist der Kot fest. Wenn ich neues Futter probieren musste, checke ich auf Kot, Bauchschmerzen, Augen, Fell und Aktivitatslevel.
 
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Tom
14. Apr. 17:29
Hallo Ihr, wir sind bei Platinum gelandet, aber ich habe mich auch schwer mit der Entscheidung getan. Warum ich aber eigentlich jetzt schreibe: der "Futterberater" hat mir am Telefon gesagt, wir sollten schon ab ca. 6 Monaten auf das Futter für Erwachsene umsteigen, aber die Grammvorgaben des Junghundfutters (etwas mehr) nehmen. Das wäre bei größer werdenden Hunden empfehlenswert... Nun bin ich auch schon wieder verunsichert.
Sehr merkwürdige Strategie... 🤔 Hast du das dann so gemacht?
 
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Daniela
14. Apr. 18:23
Sehr merkwürdige Strategie... 🤔 Hast du das dann so gemacht?
Ja, irgendwann muss man ja eine Entscheidung treffen. Jedenfalls nimmt Freddy nun kontinuierlich etwas zu, wächst dafür vielleicht etwas langsamer. Im Welpenfutter sind ja andere Bestandteile als im Adultfutter, aber damit kennen sich andere hier deutlich besser aus. Wir werden auf jeden Fall erst einmal weiter so verfahren. Er verträgt das Futter gut und laut Tierarzt ist Freddy topfit.
 
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Bettina
14. Apr. 18:34
Wenn du beim trockenfutter bleiben willst...und das ist nur meine meinung...grosse hunde brauchen hochwertiges futter...also achte auf gute basics... kein getreide...dann steht auf jeder packung wieviel der welpe bekommen soll...je nach aktivität kannst du da auch ruhig ein paar gramm mehr geben...ich empfehle the beginning...large breed
 
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Bettina
14. Apr. 18:36
Es ist sehr gehaltvoll und sehr zu empfehlen...
 
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Tom
14. Apr. 18:48
Ja, irgendwann muss man ja eine Entscheidung treffen. Jedenfalls nimmt Freddy nun kontinuierlich etwas zu, wächst dafür vielleicht etwas langsamer. Im Welpenfutter sind ja andere Bestandteile als im Adultfutter, aber damit kennen sich andere hier deutlich besser aus. Wir werden auf jeden Fall erst einmal weiter so verfahren. Er verträgt das Futter gut und laut Tierarzt ist Freddy topfit.
Das finde ich schon auch völlig richtig so, wie du es schreibst: Irgendwann muss man eine Entscheidung treffen und dann am besten auch dabei bleiben. Die Suche nach dem heiligen Gral macht dich nur fertig, denn dafür gibt es zu viele unterschiedliche und zT gegensätzliche Meinungen, auch von Menschen, die sich auskennen. Alles andere macht dich unentspannt und den Hund schlimmstenfalls am Ende auch. Oder er bekommt ständig was anderes, weil der Halter immer anderen Trends hinterher rennt... was auch nicht so richtig vorteilhaft ist Am Ende führen viele Wege nach Rom. Wird schon klappen bei euch, auch wenn die Strategie für mich persönlich überraschend war... . Ich wünsche guten Appetit, viel Spaß und gesundes Wachsen!
 
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Dogorama-Mitglied
14. Apr. 18:54
Hallo Ihr Lieben. Wir füttern von Anfang an nur Wolfsblut Trockenfutter das wir kurz mit etwas Wasser einweichen. Unsere Hündin ist jetzt 14 Monate.
 
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Dogorama-Mitglied
14. Apr. 21:01
Wir füttern auf zwei Arten. Leon bekommt morgens Nassfutter von Rinti sensibel und den Rest des Tages bekommt er gekocht + die nötigen Zusätze.
 
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Andreas
14. Apr. 21:27
Hallo Ihr, wir sind bei Platinum gelandet, aber ich habe mich auch schwer mit der Entscheidung getan. Warum ich aber eigentlich jetzt schreibe: der "Futterberater" hat mir am Telefon gesagt, wir sollten schon ab ca. 6 Monaten auf das Futter für Erwachsene umsteigen, aber die Grammvorgaben des Junghundfutters (etwas mehr) nehmen. Das wäre bei größer werdenden Hunden empfehlenswert... Nun bin ich auch schon wieder verunsichert.
Nein, diesen „Tipp“ hat mir auch eine leicht esoterisch angehauchte „Ernährungsexpertin“ gegeben. Heranwachsende Hunde haben einen anderen Nährstoffbedarf als erwachsene Hunde und viele „Puppy“-Sorten haben ihre Berechtigung, ernährungsphysiologisch gesehen. Früher hatte man den ganzen Geschiss auch nicht, kann man jetzt anwenden, aber das ist für mich kein Argument. Früher hat man auch Frauen als Hexen verbrannt, die eine eigene Meinung hatten …