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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 18. Nov.

Wieso die Zucht der richtige Weg für mich war?

Hallo liebe Community, ich bin stolze Hundemami (auch wenn manche jetzt lachen werden weil ich mich so nenne) von einem Irish Soft Coated Wheaten Terrier. Jahrelang habe ich diesen Wunsch gehegt und mir dann erfüllt. AllergikerfreundlichER, lernwillig und sportlich sollte er sein. Ich wollte aber keinen Pudel oder Doodle. Möchte keinen designten Hund, der für mich passend gemacht wird. Habe jahrelang überlegt und Rassen gesichtet und bin dann auf diese Rasse gestoßen. Ideal für mich! Ich bin Zuchtfan, seid ihr es auch? Ich glaube das durch qualifizierte und beaufsichtigte Zucht viel Tierleid erspart werden kann. Einem Tierheimhund hätte ich auch gern ein zu Hause geschenkt, aber da war nie ein Rassehund dabei, der meinen Ansprüchen gerecht wurde. Aus dem Auslandsschutz kam und kommt es für mich nicht in Frage. Das ist für mich eine Mitunterstützung von Vermehrungen und Tierleid auf den Straßen. Ich spende lieber an Tierärzte und Vereine im Ausland, die Kastrationen und Aufklärungen vornehmen. Hunde hier ins Heim zu stecken empfinde ich nicht (immer) artgerecht.
 
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Dogorama-Mitglied
10. Nov. 18:12
Sehr schade, dass es sich bewahrheitet, was zwischendurch immer wieder so durchgeklungen hat. Es fehlen keine Argumente....sie werden nur vor lauter mit der eigenen Meinung beschäftigt sein, nicht berücksichtigt....auf Dauer bissi Langweilig, weshalb sich viele, die eine andere Meinung vertreten, schon ausgestiegen sind. ...bin dann auch raus...ist sehr einseitig hier🙋🏻‍♀️🐾
Selbst beschreibt man sich immer am besten.^^
Nein das Argument, warum jzt jede Art von Auslandstierschutz mithilfe zum Tierleid sein soll, konnte ich nirgends lesen. Natürlich ist es wichtiger die Vermehrung zu stoppen und natürlich ist Zucht per se nicht zu verurteilen. Doch hier Auslandstierschutz generell schlecht zu reden find ich anmaßend.
 
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Dogorama-Mitglied
10. Nov. 18:36
Selbst beschreibt man sich immer am besten.^^ Nein das Argument, warum jzt jede Art von Auslandstierschutz mithilfe zum Tierleid sein soll, konnte ich nirgends lesen. Natürlich ist es wichtiger die Vermehrung zu stoppen und natürlich ist Zucht per se nicht zu verurteilen. Doch hier Auslandstierschutz generell schlecht zu reden find ich anmaßend.
Alles was generell etwas schlecht redet ist nicht hilfreich. Das meine ich. Auslandstierschutz ist eine Herzensangelegenheit und selbstverständlich wichtig. Wie sinnvoll einzelne Adoptionen ins Ausland von Menschen ohne Hundeerfahrung und das auffüllen von Tierheimplätzen durch Tierschutzhunde aus dem Ausland ist, das hinterfrage ich. Tierschutz bleibt immer ein wichtiges Thema. Die Art und Weise wie er betrieben wird, halte ich nicht immer für sinnvoll. Weshalb ich auch ein generelles " jeder sollte einen Tierschutzhund aus dem Ausland adoptieren" für nonSense halte...so schnell kann man die nicht aufnehmen, wie sie sich reproduzieren...also ist das doch der falsche Ansatz. Hierzu wurde aber schon besser und umfangreicher argumentiert von anderen...es interessiert am Ende die hartcore Verfechter nicht. Es geht nicht um Sinn oder Unsinn der einzeln zu bewertenden Aktionen sondern nur um den eigenen tollen Tierschutzhund der alles rechtfertigt. .und das eigene Ego, dass sich im Rettermodus mit dem dankbaren Tierschutzhund viel besser anfühlt.
 
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Dogorama-Mitglied
10. Nov. 18:49
Alles was generell etwas schlecht redet ist nicht hilfreich. Das meine ich. Auslandstierschutz ist eine Herzensangelegenheit und selbstverständlich wichtig. Wie sinnvoll einzelne Adoptionen ins Ausland von Menschen ohne Hundeerfahrung und das auffüllen von Tierheimplätzen durch Tierschutzhunde aus dem Ausland ist, das hinterfrage ich. Tierschutz bleibt immer ein wichtiges Thema. Die Art und Weise wie er betrieben wird, halte ich nicht immer für sinnvoll. Weshalb ich auch ein generelles " jeder sollte einen Tierschutzhund aus dem Ausland adoptieren" für nonSense halte...so schnell kann man die nicht aufnehmen, wie sie sich reproduzieren...also ist das doch der falsche Ansatz. Hierzu wurde aber schon besser und umfangreicher argumentiert von anderen...es interessiert am Ende die hartcore Verfechter nicht. Es geht nicht um Sinn oder Unsinn der einzeln zu bewertenden Aktionen sondern nur um den eigenen tollen Tierschutzhund der alles rechtfertigt. .und das eigene Ego, dass sich im Rettermodus mit dem dankbaren Tierschutzhund viel besser anfühlt.
Dieser Aussage kann ich sogar soweit zustimmen. Mein Hauptgrund mir einen Hund aus dem Auslandstierschutz zu holen, war es einen erwachsenen Hund zu haben, um es im Nachhinein leichter zu haben. Also absolut egoistische Argumente. Ich liebe auch einfach Galgos von ihrem Wesen, weshalb ich es auch gut verstehen kann weshalb viele auf Züchter setzen. Mir ist auch natürlich bewusst nichts grundlegendes verändert zu haben, sondern nur einen einzigen Hund davor bewahrt zu haben eingeschläfert zu werden. Übrigens kann ich auch zustimmen, dass der Auslandstierschutz wie er betrieben wird oft wenig Sinn macht. Dennoch kann ich einen Hund aus dem Ausland für jeden nur empfehlen, der jzt keine speziellen Anforderungen hat, die einen solchen ausschließen.
 
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Dogorama-Mitglied
10. Nov. 20:20
Alles was generell etwas schlecht redet ist nicht hilfreich. Das meine ich. Auslandstierschutz ist eine Herzensangelegenheit und selbstverständlich wichtig. Wie sinnvoll einzelne Adoptionen ins Ausland von Menschen ohne Hundeerfahrung und das auffüllen von Tierheimplätzen durch Tierschutzhunde aus dem Ausland ist, das hinterfrage ich. Tierschutz bleibt immer ein wichtiges Thema. Die Art und Weise wie er betrieben wird, halte ich nicht immer für sinnvoll. Weshalb ich auch ein generelles " jeder sollte einen Tierschutzhund aus dem Ausland adoptieren" für nonSense halte...so schnell kann man die nicht aufnehmen, wie sie sich reproduzieren...also ist das doch der falsche Ansatz. Hierzu wurde aber schon besser und umfangreicher argumentiert von anderen...es interessiert am Ende die hartcore Verfechter nicht. Es geht nicht um Sinn oder Unsinn der einzeln zu bewertenden Aktionen sondern nur um den eigenen tollen Tierschutzhund der alles rechtfertigt. .und das eigene Ego, dass sich im Rettermodus mit dem dankbaren Tierschutzhund viel besser anfühlt.
Zitat: so schnell kann man die nicht aufnehmen, wie sie sich reproduzieren...
Die, die von der Straße weg sind, können sich schonmal nicht mehr reproduzieren.

Zitat: es geht nicht um Sinn oder Unsinn der einzeln zu bewertenden Aktionen, sondern nur um den eigenen tollen Tierschutzhund, der alles rechtfertigt...und das eigene Ego, dass sich im Rettermodus mit dem dankbaren Tierschutzhund viel besser anfühlt.

Diese Aussage zeigt, dass du zu Pauschalisierungen neigst.
Wir haben eben unsere Traumhunde im Tierschutz gefunden, na und? Wir fühlen uns deshalb nicht als Retter der Welt.

Wie wäre es denn, wenn ich im Umkehrschluss mal behaupte, dass die Zuchtbefürworter ihr Ego mit nem Rassehund tunen müssen?
Mein Haus, mein Auto, mein Boot, mein Hund.....🤣
 
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Simone
10. Nov. 21:02
Alles was generell etwas schlecht redet ist nicht hilfreich. Das meine ich. Auslandstierschutz ist eine Herzensangelegenheit und selbstverständlich wichtig. Wie sinnvoll einzelne Adoptionen ins Ausland von Menschen ohne Hundeerfahrung und das auffüllen von Tierheimplätzen durch Tierschutzhunde aus dem Ausland ist, das hinterfrage ich. Tierschutz bleibt immer ein wichtiges Thema. Die Art und Weise wie er betrieben wird, halte ich nicht immer für sinnvoll. Weshalb ich auch ein generelles " jeder sollte einen Tierschutzhund aus dem Ausland adoptieren" für nonSense halte...so schnell kann man die nicht aufnehmen, wie sie sich reproduzieren...also ist das doch der falsche Ansatz. Hierzu wurde aber schon besser und umfangreicher argumentiert von anderen...es interessiert am Ende die hartcore Verfechter nicht. Es geht nicht um Sinn oder Unsinn der einzeln zu bewertenden Aktionen sondern nur um den eigenen tollen Tierschutzhund der alles rechtfertigt. .und das eigene Ego, dass sich im Rettermodus mit dem dankbaren Tierschutzhund viel besser anfühlt.
Wer hat gesagt dass generell jeder einen Tierschutzhund aus dem Ausland adoptieren soll?
Woher weißt du dass es uns um unser eigenes Ego, das sich laut dir im Rettermodus mit einem Tierschutzhund besser anfühlt?
Du kennst uns nicht und pauschalisierst. Nichts anderes tust du.
 
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Dimitri
10. Nov. 21:28
Zitat: so schnell kann man die nicht aufnehmen, wie sie sich reproduzieren... Die, die von der Straße weg sind, können sich schonmal nicht mehr reproduzieren. Zitat: es geht nicht um Sinn oder Unsinn der einzeln zu bewertenden Aktionen, sondern nur um den eigenen tollen Tierschutzhund, der alles rechtfertigt...und das eigene Ego, dass sich im Rettermodus mit dem dankbaren Tierschutzhund viel besser anfühlt. Diese Aussage zeigt, dass du zu Pauschalisierungen neigst. Wir haben eben unsere Traumhunde im Tierschutz gefunden, na und? Wir fühlen uns deshalb nicht als Retter der Welt. Wie wäre es denn, wenn ich im Umkehrschluss mal behaupte, dass die Zuchtbefürworter ihr Ego mit nem Rassehund tunen müssen? Mein Haus, mein Auto, mein Boot, mein Hund.....🤣
Es müssten absolut alle sofort adoptiert werden, damit das Problem für nen kurzen Moment gelöst wäre. In einem Jahr, ist es dann wieder genaut so schlimm. Adoption hilft nicht. Der Hund darf erst gar nicht auf die Straße kommen. Wenn die schon auf der Straße sind, hilft nur ganz gezielter Tierschutz, um das Problem nicht schlimmer zu machen.
Man hilft lediglich (auch nur vielleicht) dem Hund, den man adoptiert. Wobei Adoption oder Entführung da nicht unterschieden werden können. Das eigentliche Problem bleibt damit aber unberührt.
Oft liest man aber eben genau das Klischee des "Retters der Welt" hier auf Dogorama. Ihr bedient es nicht! Aber sehr oft liest man, dass Anfängern vorgeschlagen wird "wieso Rassehund? Rette doch einen aus dem Züchter". Ganz schnell kommt es dann zur Diskussion über Züchter, Vermehrer, TS, Rassehund, Mischling, Krankheiten etc.

Ich habe selbst eine Vorstellung von Hund, die mir eben nur der Züchter erfüllen konnte. Ich wollte die sichersten Startbedingungen, Wissen über das Wesen, die Krankheiten, die Bedürfnisse etc.
Deshalb kam eben für mich nur ein Zuchthund in Frage, der auch kein Mischling ist.
Mit ihm kann ich super arbeiten. Zum "Haustier" halten, ist da der kleine Straßenhund bei uns da. Er ist gänzlich anders, in allen Belangen und möchte mehr oder weniger nur mit uns koexistieren. Eben ein typischer Gesellschaftshund. Deshalb kam dann auch erst hinterher der Schäferhund zu uns nach Hause.

Es gibt nun mal klare Argumente für den TS und für die Zucht. Eine Frage des Glaubens oder der Moral ist es zumindest ganz sicher nicht.
 
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Dogorama-Mitglied
10. Nov. 22:03
Es müssten absolut alle sofort adoptiert werden, damit das Problem für nen kurzen Moment gelöst wäre. In einem Jahr, ist es dann wieder genaut so schlimm. Adoption hilft nicht. Der Hund darf erst gar nicht auf die Straße kommen. Wenn die schon auf der Straße sind, hilft nur ganz gezielter Tierschutz, um das Problem nicht schlimmer zu machen. Man hilft lediglich (auch nur vielleicht) dem Hund, den man adoptiert. Wobei Adoption oder Entführung da nicht unterschieden werden können. Das eigentliche Problem bleibt damit aber unberührt. Oft liest man aber eben genau das Klischee des "Retters der Welt" hier auf Dogorama. Ihr bedient es nicht! Aber sehr oft liest man, dass Anfängern vorgeschlagen wird "wieso Rassehund? Rette doch einen aus dem Züchter". Ganz schnell kommt es dann zur Diskussion über Züchter, Vermehrer, TS, Rassehund, Mischling, Krankheiten etc. Ich habe selbst eine Vorstellung von Hund, die mir eben nur der Züchter erfüllen konnte. Ich wollte die sichersten Startbedingungen, Wissen über das Wesen, die Krankheiten, die Bedürfnisse etc. Deshalb kam eben für mich nur ein Zuchthund in Frage, der auch kein Mischling ist. Mit ihm kann ich super arbeiten. Zum "Haustier" halten, ist da der kleine Straßenhund bei uns da. Er ist gänzlich anders, in allen Belangen und möchte mehr oder weniger nur mit uns koexistieren. Eben ein typischer Gesellschaftshund. Deshalb kam dann auch erst hinterher der Schäferhund zu uns nach Hause. Es gibt nun mal klare Argumente für den TS und für die Zucht. Eine Frage des Glaubens oder der Moral ist es zumindest ganz sicher nicht.
Warum du hier alle Auslandstierschutz mit Straßenhunden gleichsetzt kann ich nach wie vor nicht nachvollziehen. Die gibt es nämlich auch einfach aus Tierheimen, Tötungen und ja natürlich auch von der Straße. Wegen Einzelfällen den ganzen Tierschutz schlecht zu reden iat doch genauso falsch als wegen Einzelfällen alle Züchter schlecht zu reden. Und doch, die Hunde die hier nach Deutschland kommen sind somit auch in den allermeisten Fällen gerettet worden und wenn 1/4 der Hunde von der Straß adoptiert wird und weiter ordentlich sterilisiert wird, dann löst das definitiv auch einen kleinen Teil des Problems.
 
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Dimitri
10. Nov. 22:07
Warum du hier alle Auslandstierschutz mit Straßenhunden gleichsetzt kann ich nach wie vor nicht nachvollziehen. Die gibt es nämlich auch einfach aus Tierheimen, Tötungen und ja natürlich auch von der Straße. Wegen Einzelfällen den ganzen Tierschutz schlecht zu reden iat doch genauso falsch als wegen Einzelfällen alle Züchter schlecht zu reden. Und doch, die Hunde die hier nach Deutschland kommen sind somit auch in den allermeisten Fällen gerettet worden und wenn 1/4 der Hunde von der Straß adoptiert wird und weiter ordentlich sterilisiert wird, dann löst das definitiv auch einen kleinen Teil des Problems.
Ich setze das nicht gleich. Ich hab lediglich von meinen Erfahrungen mit dem Mischling von der Straße gesprochen... Der ist auf der Straße geboren und mittlerweile bei Schwiegermutter.
 
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Simone
10. Nov. 22:08
Warum du hier alle Auslandstierschutz mit Straßenhunden gleichsetzt kann ich nach wie vor nicht nachvollziehen. Die gibt es nämlich auch einfach aus Tierheimen, Tötungen und ja natürlich auch von der Straße. Wegen Einzelfällen den ganzen Tierschutz schlecht zu reden iat doch genauso falsch als wegen Einzelfällen alle Züchter schlecht zu reden. Und doch, die Hunde die hier nach Deutschland kommen sind somit auch in den allermeisten Fällen gerettet worden und wenn 1/4 der Hunde von der Straß adoptiert wird und weiter ordentlich sterilisiert wird, dann löst das definitiv auch einen kleinen Teil des Problems.
Kann ich auch nicht nachvollziehen. Unsere beiden Hunde aus dem Auslandtierschutz waren zb. keine Straßenhunde, wie ganz viele aus dem Ausland auch nicht.
 
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Simone
10. Nov. 22:14
Es müssten absolut alle sofort adoptiert werden, damit das Problem für nen kurzen Moment gelöst wäre. In einem Jahr, ist es dann wieder genaut so schlimm. Adoption hilft nicht. Der Hund darf erst gar nicht auf die Straße kommen. Wenn die schon auf der Straße sind, hilft nur ganz gezielter Tierschutz, um das Problem nicht schlimmer zu machen. Man hilft lediglich (auch nur vielleicht) dem Hund, den man adoptiert. Wobei Adoption oder Entführung da nicht unterschieden werden können. Das eigentliche Problem bleibt damit aber unberührt. Oft liest man aber eben genau das Klischee des "Retters der Welt" hier auf Dogorama. Ihr bedient es nicht! Aber sehr oft liest man, dass Anfängern vorgeschlagen wird "wieso Rassehund? Rette doch einen aus dem Züchter". Ganz schnell kommt es dann zur Diskussion über Züchter, Vermehrer, TS, Rassehund, Mischling, Krankheiten etc. Ich habe selbst eine Vorstellung von Hund, die mir eben nur der Züchter erfüllen konnte. Ich wollte die sichersten Startbedingungen, Wissen über das Wesen, die Krankheiten, die Bedürfnisse etc. Deshalb kam eben für mich nur ein Zuchthund in Frage, der auch kein Mischling ist. Mit ihm kann ich super arbeiten. Zum "Haustier" halten, ist da der kleine Straßenhund bei uns da. Er ist gänzlich anders, in allen Belangen und möchte mehr oder weniger nur mit uns koexistieren. Eben ein typischer Gesellschaftshund. Deshalb kam dann auch erst hinterher der Schäferhund zu uns nach Hause. Es gibt nun mal klare Argumente für den TS und für die Zucht. Eine Frage des Glaubens oder der Moral ist es zumindest ganz sicher nicht.
Im Ausland gibt es nicht NUR Straßenhunde. Unsere 2 aus dem Ausland sind keine Straßenhunde und jeder von ihnen hat seine ganz eigene Geschichte.