Das ist sehr richtig. Ein lebendes, fühlendes Wesen....das Bewusstsein ist ein anderes. Man sollte die Tiere nicht vermenschlichen...das bringt auch eine riesen Erwartungshaltung mit, denen sie am Ende irgendwie gerecht werden sollen. Hunde leben nicht in unseren Konzepten ..das macht sie ja so wunderbar...zwängen wir sie da nicht rein😉
Na ja, den Hund vermenschlichen zu wollen, ist ja so der Standardspruch. Wollte ich gar nicht.
Ich wollte es irgendwie nur auf irgendeine, vielleicht verzweifelte Art und Weise, versuchen, zu erklären, dass es für mich furchtbar ist, seinen Hund wegzugeben aus solch - für mich - einfachen Gründen.
Sollte das Tier gefährlich werden oder gäbe es Allergien, wäre das ja eine andere Begründung.
Aber wir machen es uns teilweise noch zu einfach, wenn wir unsere Hunde weggeben.
Ich wollte damit eigentlich hauptsächlich die Begründung vereiteln, dass man seinen Hund weggibt, nur weil er nicht so ist, wie man es sich erträumt hat 🙃
Vielleicht ist es jetzt besser rüber gekommen?