Home / Forum / Zucht / Neue Züchtung von Wachhunden in den USA

Verfasser-Bild
Regina
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 48
zuletzt 28. Juli

Neue Züchtung von Wachhunden in den USA

In den USA gibt es eine neue Züchtung: "Der Elitesoldat im Haus" Würde mich einfach mal interessieren, was die Dogorama-Gemeinde von so etwas hält. Zitat: "Eliteausbildung, die nicht jeder Welpe überlebt"... Braucht man das? Bitte geht friedlich miteinander um, wie immer an die Regeln halten. https://www.focus.de/finanzen/da-ist-geld-da-reiche-zahlen-jetzt-mehr-fuer-einen-wachhund-als-sie-im-jahr-verdienen_id_260155096.html
 
Beitrag-Verfasser
D
Beliebteste Antwort
26. Juli 12:12
Was ich da jetzt gelesen und gesehen habe- sorry, ich könnte gar nicht so viel essen wie ich hier ko..en möchte. Alleine schon das Bild mit engem, hoch liegenden Stachler, dass fast schon stolz erzählt wird dass es viele Welpen nicht schaffen, dass hier von einer „geheimen“ Mischung gesprochen wird… Auch die Charakterbeschreibung, es sind nun mal Mischlinge (wenn auch aus verschiedenen Schäferhunden), und da vom „einzigartigen Charakter“ zu schwärmen ist absoluter Schwachsinn. Hunde einer Rasse unterscheiden sich charakterlich ja schon 🙈 Da verdient sich jemand dumm und dämlich mit einem künstlichen knapp gehaltenen Spezialprodukt. „Brauchen“ mM nur Menschen die an anderen Stellen zu klein geraten sind und etwas kompensieren möchten.
 
Beitrag-Verfasser
D
26. Juli 12:12
Was ich da jetzt gelesen und gesehen habe- sorry, ich könnte gar nicht so viel essen wie ich hier ko..en möchte. Alleine schon das Bild mit engem, hoch liegenden Stachler, dass fast schon stolz erzählt wird dass es viele Welpen nicht schaffen, dass hier von einer „geheimen“ Mischung gesprochen wird… Auch die Charakterbeschreibung, es sind nun mal Mischlinge (wenn auch aus verschiedenen Schäferhunden), und da vom „einzigartigen Charakter“ zu schwärmen ist absoluter Schwachsinn. Hunde einer Rasse unterscheiden sich charakterlich ja schon 🙈 Da verdient sich jemand dumm und dämlich mit einem künstlichen knapp gehaltenen Spezialprodukt. „Brauchen“ mM nur Menschen die an anderen Stellen zu klein geraten sind und etwas kompensieren möchten.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Regina
26. Juli 12:19
Was ich da jetzt gelesen und gesehen habe- sorry, ich könnte gar nicht so viel essen wie ich hier ko..en möchte. Alleine schon das Bild mit engem, hoch liegenden Stachler, dass fast schon stolz erzählt wird dass es viele Welpen nicht schaffen, dass hier von einer „geheimen“ Mischung gesprochen wird… Auch die Charakterbeschreibung, es sind nun mal Mischlinge (wenn auch aus verschiedenen Schäferhunden), und da vom „einzigartigen Charakter“ zu schwärmen ist absoluter Schwachsinn. Hunde einer Rasse unterscheiden sich charakterlich ja schon 🙈 Da verdient sich jemand dumm und dämlich mit einem künstlichen knapp gehaltenen Spezialprodukt. „Brauchen“ mM nur Menschen die an anderen Stellen zu klein geraten sind und etwas kompensieren möchten.
Ich war beim Lesen genauso geschockt wie Du, wollte es aber mal hier teilen. Im Grunde sind es Schäfi-Mischlinge, die sich nur die Superreichen mit "kleinem Piepmatz" leisten können. Diese armen Tiere werden so gedrillt, dass manche dabei sterben, aber das scheint ja egal zu sein, Hauptsache, ein neues Statussymbole für's Ego 😡
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Kassandra
26. Juli 12:26
Stachelhalsband und co sind in den USA leider immer noch weit verbreitet. Was sich mir allerdings überhaupt nicht erschließt ist die Tatsache warum Welpen während der Ausbildung sterben? Wieso? Werden die nur draußen gehalten und erfrieren/überhitzen? Werden die durch den Drill/Ausbildung so schwer verletzt, das die physisch so kaputt sind das die eingeschläfert werden müssen? Sterben die an Krankheiten? Bedeutet das die nicht geimpft werden? Oder sind die einfach psychisch ungeeignet für ein solches Training und werden auf diesem Wege entsorgt? Alles in allem absolut abzulehnen und überhaupt nicht nachvollziehbar. Wenn schon der Wunsch besteht eine solche neue Hunderasse zu züchten (aus welchem Grund auch immer) dann muss das so geschehen das alle Hunde überleben und die die nicht für die Ausbildung geeignet sind, für die muss ein anderes Zuhause gefunden werden. Das ist für mich ein reines Profit Geschäft und hat nichts mit der liebe zu einer (neuen) Rasse oder den Hunden zu tun!
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Regina
26. Juli 12:33
Stachelhalsband und co sind in den USA leider immer noch weit verbreitet. Was sich mir allerdings überhaupt nicht erschließt ist die Tatsache warum Welpen während der Ausbildung sterben? Wieso? Werden die nur draußen gehalten und erfrieren/überhitzen? Werden die durch den Drill/Ausbildung so schwer verletzt, das die physisch so kaputt sind das die eingeschläfert werden müssen? Sterben die an Krankheiten? Bedeutet das die nicht geimpft werden? Oder sind die einfach psychisch ungeeignet für ein solches Training und werden auf diesem Wege entsorgt? Alles in allem absolut abzulehnen und überhaupt nicht nachvollziehbar. Wenn schon der Wunsch besteht eine solche neue Hunderasse zu züchten (aus welchem Grund auch immer) dann muss das so geschehen das alle Hunde überleben und die die nicht für die Ausbildung geeignet sind, für die muss ein anderes Zuhause gefunden werden. Das ist für mich ein reines Profit Geschäft und hat nichts mit der liebe zu einer (neuen) Rasse oder den Hunden zu tun!
Im Artikel wurde ein Züchter zitiert, der sagte, dass das 2-3 Jahre lange Training so hart sei, dass nicht alle Welpen überleben, woran genau sie sterben wurde nicht gesagt.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Kassandra
26. Juli 12:39
Im Artikel wurde ein Züchter zitiert, der sagte, dass das 2-3 Jahre lange Training so hart sei, dass nicht alle Welpen überleben, woran genau sie sterben wurde nicht gesagt.
Ja das habe ich auch gelesen. Und spätestens da ist Ende bei mir. Selbst wenn man sagt OK man braucht so eine Rasse.... Und OK in den USA ist Stachelhalsband noch übliche Erziehungsmethode, genauso wie viele andere aversive Erziehungsmethoden Und ja die Hunde erhalten eine militärische Ausbildung... Selbst wenn man all das akzeptiert entschuldigt das meiner Meinung nach in keinem Fall das Welpen/hunde während der Ausbildung sterben, weil die Ausbildung so hart ist.... Zumindest in Deutschland ist das weder bei Polizei noch Militär der Fall. Die Hunde die da ungeeignet sind werden halt aussortiert und dann woanders untergebracht. Zumindest wüsste ich nichts gegenteiliges Mich würde interessieren ob die Polizei und Militär Hunde in den USA auch so hohe Sterberaten während der Ausbildung haben.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Heike
26. Juli 12:46
OmG!! Bin gestern auch auf den Artikel gestoßen und mein Kommentar dazu: BESTIE MENSCH !!! Was sind das für arme Kreaturen, die auf Verlangen Töten oder Kuscheln und die sogenannte Ausbildung erst überleben müssen? Sind das noch lebende Tiere oder auf Knopfdruck funktionierenden, instinkt- und gefühllose Maschinen. Wenn das erst nach D rueberschwappt, ruft das wieder die illegalen Vermehrter auf den Plan, welche die Tiere dann zum Sonderpreis verticken, damit auch die Typen aus der Halbwelt sich so einen Hund leisten kann. Und vermutlich sind das dann die zukünftigen Anwärter für das Tierheim, genau wie unüberlegt angeschaffte Kangals und Owtscharkas. Könnte 🤮🤮🤮
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Joey
26. Juli 12:53
Geldmacherei
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Joey
26. Juli 12:54
Geldmacherei
Da geht es nur um Schwanzverlängerung und Geld,
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Angelika
26. Juli 13:16
Davon halte ich gar nichts! Abgesehen vom Stachelhalsband und man trainiert scheinbar so hart, das Welpen sterben, was ich alles als Tierquälerei bezeichne, finde ich, das solche Hunde, die höchstwahrscheinlich sehr triebig sind , nur in fachmännischen Hände kommen sollten und nicht zu Anfänger und Laien….. und wenn ich nur das Wort „allen anderen überlegen“ höre, dann hat derjenige scheinbar kein Selbstwertgefühl. Will man wirklich so einen Hund zu Hause, den man dann vielleicht nicht Händeln kann…ist auch nur Geldmacherei.., den Herdenschutzhunde gibt es schon und auch da sollte man wissen wie die zu Händeln sind
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Angelika
26. Juli 13:26
Davon halte ich gar nichts! Abgesehen vom Stachelhalsband und man trainiert scheinbar so hart, das Welpen sterben, was ich alles als Tierquälerei bezeichne, finde ich, das solche Hunde, die höchstwahrscheinlich sehr triebig sind , nur in fachmännischen Hände kommen sollten und nicht zu Anfänger und Laien….. und wenn ich nur das Wort „allen anderen überlegen“ höre, dann hat derjenige scheinbar kein Selbstwertgefühl. Will man wirklich so einen Hund zu Hause, den man dann vielleicht nicht Händeln kann…ist auch nur Geldmacherei.., den Herdenschutzhunde gibt es schon und auch da sollte man wissen wie die zu Händeln sind
Und das ist irgendwie so typisch Amis