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Michelle
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Anzahl der Antworten 33
zuletzt 24. Aug.

Goldendoodle nicht von Vermehrer

Nach über 15 Jahren ist im Februar unsere liebe Goldendoodlehündin Mücke gestorben.Wir sind immer noch sehr traurig und vermissen sie sehr. Irgendwann soll einmal wieder ein Goldendoodle unsere Familie bereichern.Mücke war von einem Züchter aus Ochtrup.Leider werden dort nur noch Goldendoodle Medium gezüchtet.Wir hätten gerne wieder einen Standarddoodle.Kennt hier jemand einen guten Züchter? Nicht jemanden,der mit diesen tollen Hunden das schnelle Geld machen will.Mir ist wichtig,dass die Elterntiere auch wirklich für die Zucht zugelassen sind und alle erforderlichen Untersuchungen haben.Ich bin nicht bereit 3000 Euro für einen Mischling zu zahlen(noch ist er ja einer),dessen Eltern den Tierarzt nur zur Impfung+Entwurmung gesehen haben. Auch erscheinen mir die aktuellen Doodlepreise etwas aus der Luft gegriffen.Ich möchte mal wissen,wie man auf solche Preise kommt.Naja,es scheint wohl die Nachfrage zu sein. Traurig ist nur,dass sich nur wenige Gedanken darüber machen und sich mit irgendwelchen Ahnentafeln(????) zufrieden geben.Ich brauche jetzt keine Tipps,ich soll doch lieber einen Großpudel nehmen.Ist nicht meins.Sind auch tolle Hunde,aber eben kein Doodle.Wer einmal einen hat/hatte,weiß wovon ich spreche.Für jeden Tipp bin ich sehr dankbar.Am liebsten wäre mir ein "Züchter" aus NRW,damit wir den Welpen vorher regelmäßig besuchen können. Traurige Grüße und Danke schonmal.
 
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Angelique
3. Juni 15:48
Ich verstehe nicht wie man überhaupt 3000€ für einen Welpen mit vollen Papieren verlangen kann bzw bereit ist zu bezahlen ....
Es gibt viele verschiedene Gründe wieso ein Züchter so viel verlangt für einen Welpen, das kann einerseits sein das es aus verschiedenen Gründen ein kleiner Wurf ist, bei 2-3 Welpen MUSS ein Züchter mehr verlangen um seine Kosten zu decken. Dann darf man natürlich nicht vergessen das jeder Züchter anders viel Geld in seine Zucht investiert. Es gibt Züchter die kaufen sehr teures Futter, haben einen Fotografen an der Seite, haben Trainer an der Seite, lassen die Welpen schon vor Abgabe Genetisch untersuchen, oder lassen sich Welpenzimmer bauen für 20000€ oder mehr, und es gibt Züchter die machen als das und vieles mehr nicht. Deshalb sind sie weder schlechter oder besser. Jeder darf selbst entscheiden was er vom Züchter erwartet und was er dafür bereit ist zu zahlen. Ich weiß wie viel Arbeit ein Züchter 8-12 Wochen hat, das ist ein fulltime Job und in der Regel kann man in der Zeit selbst gar nicht arbeiten gehen. Dafür bin ich gerne bereit soviel zu investieren…
 
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Angelique
3. Juni 15:50
Qualitätsprodukt? Die Aussage sagt mir alles!!!
Meine liebe, ich bin mit der Aussage lediglich auf den Kommentar von Sonja Räuber eingegangen aber natürlich ist der Stammbaum ein Qualiätssiegel des Welpen🙂
 
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Sabine
24. Aug. 06:57
Freut euch doch einfach darüber, dass greta ein Schönes zuhause bekommt und Michelle einen Welpen zum Liebhaben. Die ganzen Diskussionen zum Thema Stammbaum oder nicht sind hier überflüssig. Michelle hat entschieden und erklärt warum sie so gehandelt hat. Und wenn sie ein gutes bauchgefühl hat ist doch alles wie sie es möchte