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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 16. Apr.

Genetischer Inzuchtkoeffizient

Ich bin neulich über diesen Artikel von Rückert & Bernick gestolpert: https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=21557 In dem es unter anderem um folgende Studie geht: https://cgejournal.biomedcentral.com/articles/10.1186/s40575-021-00111-4 Ich habe aktuell keine Kapazität für einen Zweithund, mache mir aber jetzt schon Gedanken darüber welche Art Hund nach Bonnie zu mir passen würde. Einige Rassen habe ich auch schon auf einer gedanklichen Liste, die jetzt aber doch arg ins Wanken gekommen ist. Gibt es hier jemanden, bei dem der Inzuchtkoeffizient bei der Rassen- und/oder Elterntierentscheidung eine Rolle gespielt hat? Oder würdet ihr in Zukunft darauf achten und wenn ja, wo ist eure Schmerzgrenze? Bitte bleibt nett und beim Thema. Auch wenn die Mischlinge logischerweise einen sehr geringen Inzuchtkoeffizienten haben, möchte ich hier keine Diskussion in die Richtung „Mischlinge sind viel gesünder“ oder ein generelles Schlechtreden der Rassezucht. Und bitte beachtet, dass es nicht um den errechneten Inzuchtkoeffizienten geht, mit dem Zuchtverbände rechnen, sondern um den tatsächlichen genetischen Inzuchtkoeffizienten.
 
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Jessica
14. Apr. 22:31
Das der Hund zurück muss, wenn uns was passiert steht auch drin. Ich glaube denen ist das Wohl ihrer Welpen wirklich wichtig und das war auch der Grund das wir uns für diesen entschieden haben. Von den 9 Hunden waren drei noch aktive Zuchthunde, der Rest Rentner. Eine Züchterin die wir vorher besucht hatten wollte uns direkt ihre ausgediente Zuchthündin andrehen, damit war sie sofort für uns raus.
Bei der Züchterin von Nora waren auch die älteren Hündinnen (Rentnerinnen) mit anwesend und der Zuchtrüde + ein Mali aus dem Tierschutz. Sie hätte nie einen ihrer Erwachsenen Hunde hergegeben und ich war so verliebt in den Rüden, das war so ei toller hund und ich war so fasziniert von dem. 😍😍😍😍 Kontakt hab ich zu ihr immer noch sporadisch. Das schöne bei ihr ist ihr liegt die Rasse und ihrer hunde wirklich sehr am Herzen. Von ihr würde ich jeder Zeit wieder ein Hund nehmen.
 
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Carina
15. Apr. 19:28
Diesen Artikel habe ich kürzlich auch mit großem Interesse und Entsetzen gelesen. Ich hatte bisher immer Mischlinge und zuletzt war ein Jagdhund für uns ggf mal als Zweithund Thema. Davon bin ich nun komplett abgerückt. Da ich den Hund als Rettungshund ausbilden möchte, wie meinen jetzigen auch, werde ich mir eine gezielte Mischung aussuchen. Papiere interessieren mich eh nicht.
 
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Kerstin
16. Apr. 10:03
nach Linienzucht beim Züchter fragen und meiden
 
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Dogorama-Mitglied
16. Apr. 10:24
Und die letzten 2 Antworten zeigen was der Bericht, eine Studie aus Amerika, die mit der europäischen Zucht nicht zu vergleichen ist, bei Menschen auslöst die kein Hintergrundwissen haben. Ich war mir ganz sicher, dass genau diese Aussagen kommen werden. 😢
 
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Dogorama-Mitglied
16. Apr. 10:26
nach Linienzucht beim Züchter fragen und meiden
Dein Hund hat welchen errechneten IK und AV ? Weißt du was Linienzucht bedeutet, in Zahlen von bis? Ich bin mir sehr sicher, dass dein Ire auch aus Linienzucht ist.
 
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Kerstin
16. Apr. 10:34
Dein Hund hat welchen errechneten IK und AV ? Weißt du was Linienzucht bedeutet, in Zahlen von bis? Ich bin mir sehr sicher, dass dein Ire auch aus Linienzucht ist.
Nein, ist er nicht
 
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Katharina
16. Apr. 10:59
Jeder Ursprung einer Rasse begann mit Inzucht. Um es ganz nüchtern zu sagen so ist es eben wenn man genau so einen Hund haben möchte der genau die gleichen Wesensmerkmale und Aussehen haben soll wie jeder andere seiner Art. Und da kann man diskutieren wie man will. Vorteil ist eben die wirklich hervorragenden Wesensmerkmale der verschiedenen Rassen. Man bekommt wirklich das was „draufsteht“ für Gebrauchshunde ist das natürlich wahnsinnig wertvoll. Nachteil eben die vielen Erbrankheiten und das große Leid was entsteht. Jeder muss sich überlegen ob man als Otto normal Verbraucher einen selektiv hochspezialisierten Hund benötigt oder ob’s einfach ein Hund ohne Packungsbeilage auch tut. Ich persönlich bin der Meinung es hat beides vor und Nachteile. Es kommt eben auf die jeweilige Situation und die Umstände an. Und Vorallem sollte man endlich aufhören Qualzuchten zu machen. Alles anatomisch verformte, farblich kaputtgezüchtete, und wesenkranke sollte verboten werden.
 
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Dogorama-Mitglied
16. Apr. 12:47
Bei der Züchterin von Nora waren auch die älteren Hündinnen (Rentnerinnen) mit anwesend und der Zuchtrüde + ein Mali aus dem Tierschutz. Sie hätte nie einen ihrer Erwachsenen Hunde hergegeben und ich war so verliebt in den Rüden, das war so ei toller hund und ich war so fasziniert von dem. 😍😍😍😍 Kontakt hab ich zu ihr immer noch sporadisch. Das schöne bei ihr ist ihr liegt die Rasse und ihrer hunde wirklich sehr am Herzen. Von ihr würde ich jeder Zeit wieder ein Hund nehmen.
Wie bei uns🥰