Schwieriges Thema.
Ich drücke meine Meinung mal einfach aus.
Wenn jemand das Wort Hund in den Raum wirft, hab ich gewisse Bilder im Kopf.
Tiere ohne Haare und Hybridzüchtungen sind allerdings nicht dabei.
Auch Hunde mit langem Rücken, zurückgebildeten Schnauzen und Hunde mit hervorstehenden Augen erscheinen mir da nicht.
Ok, Thema verfehlt. Aber es geht ja um fragwürdige Zuchten.
Entsprechend sehe ich diese Tiere aus Zuchtunfälle an und zähle sie meist gar nicht zur Gattung Hund.
Wenn Gott das gewollt hätte, müsste man diese Tiere nicht züchten.
Wie immer ist das Problem der Mensch. Wenn ich einen Hund möchte, dann weiß ich dass ich eine gewisse Zeit für das entfernen der herumliegenden Haare oder Fellpflege brauche.
Für mich ist ein Hund dessen Anatomie zu sehr von der Ursprungsform der Hundeartigen Beutereugreifer ( Tierfamilie Canide) abweicht kein Hund mehr. Ganz egal ob sehr klein, Riesig, Platter/Runde Schädelform, Lager Rücken, kurze krumme Beine, Ohren die am Boden schleifen, fehlendes Rute , Fehlrndes Fell etc. kein Hund mehr. Guckt euch doch einfach mal die ganzen Haus/Heim/Nutztiere an. Keine einzige Art wurde durch den Menschen ( Zucht & Selektion) so "deformiert" wie der Hund. Bei allen anderen ist die "Ursprüngliche Anatomieform" noch erkennbar was man aber z.B. von den Brachys nicht behaupten kann sofern man mit "offenen Augen und klarem Kopf" durch die Welt geht. Stellt euch einfach mal einen Wolf neben einem Franchie, Mops, Pomerian, Exotic Bully , Toy & Teacup Hund , oder auch neben einem 100kg Molosser , Tibet Dogge etc vor....da ist nichts mehr an Gemeinsamkeiten zu sehen.