Welpengehege einrichten

Danke für die Ausführliche Antwort ja so eine stoffbox haben wir uns auch überlegt neben unserem Bett zu stellen hmm oder eher ins Gehege das ist die Frage

Danke für die Ausführliche Antwort ja so eine stoffbox haben wir uns auch überlegt neben unserem Bett zu stellen hmm oder eher ins Gehege das ist die Frage

Die Box hat 3 Ausgänge 1 seitlich 1 vorne und eine oben deshalb fanden wir diese sehr gut. Außerdem fanden wir das diese Boxen bequemer aussehen und auch viel Luft und Licht durchgängiger sind. Man kann sie super zusammen machen und super transportieren. Beide Seiten werden immer offen bleiben da wir die Box nicht gekauft haben um unseren Welpen dort einzusperren sondern um ihm einen Rückzugsort zu geben auch wenn wir mal zelten sind oder generell im Urlaub, da sie wie gesagt wirklich super zum transportieren ist. Ein welpengehege haben wir uns nicht gekauft da wir unseren Welpen generell einfach nicht irgendwo einsperren möchten aber das ist ja jedem das seine und jeder kann das machen wir er das möchte. Wir möchten das sie überall gerne hin geht und keine negativen Verknüpfungen Vorallem mit der Box wenn wir sie mal zu machen sollten hat. Lg

Ich habe meine Box auch ab und zu geschlossen, damit sie einfach zur Ruhe kommt. Denn wenn ein Hund keine Ruhe findet ist dass für die Entwicklung auch vom Nachteil. Mittlerweile ist sie 2,6 Jahre und liegt immer noch in der Box und hat kein Trauma bekommen. Sie hat in der Wohnung noch 2 andere Körbchen liegen und zu 80% liegt sie in ihrer Box und die restlichen 20% in meinem Bett. Schließlich ist sie im Auto, Urlaub, etc auch in einer Box.

Ich habe das Wohnzimmer welpensicher gemacht. Alles, was mir lieb und teuer war, habe ich außer Hundereichweite gepackt, Kabel und andere Gefahrenquellen gut verstaut. So konnte ich Frieda mit einem Türgitter sicher "wegsperren", wenn ich sie mal kurz nicht beaufsichtigen konnte. Eine Box hat sie im Schlafzimmer, aber diese habe ich nie zugemacht. Natürlich hat es zu Beginn sowohl von ihr als auch von mir ein wenig "Trainingsfleiß" erfordert, dass sie nachts auch wirklich drin blieb, aber für mich persönlich war das Einsperren nichts, auch wenn es aktuell immer und überall empfohlen wird. Der Vorteil, den ich im Nachhinein bei meiner "Methode" sehe, ist, dass sie sich sehr schnell an jedem ihrer Liegeplätze beruhigen und dort einfach liegen bleiben konnte. Ganz ohne physische Grenze, die sie am Aufstehen/Weggehen hindert. Im Grunde genommen war da also schon das Deckentraining inkludiert und ich kann sie mittlerweile schon längst "ablegen", wo ich will.