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Melanie
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Anzahl der Antworten 77
zuletzt 28. Juli

Welpen und Hunde, die positiv überraschen :)

Seit eineinhalb Wochen ist die kleine Cattle Dog Dame Mayvi nun bei mir zuhause. Im Video zeigt sie nach exakt einer Woche ein super tolles apportieren für das Alter von zarten neun Wochen. Geplant war das erst für viel später. Eigentlich wollte ich sie nur etwas auspowern mit ein bisschen hin und her schmeißen. 😂 Wie hat euer Welpe/Hund euch positiv überrascht? Lasst mal raus. 😊
 
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Melanie
18. Juli 23:37
Pico hat mich am Anfang sehr oft überrascht. Er hatte vor vielem Angst und es hat etwas gebraucht, bis er richtig angekommen ist. Aber vieles lief auch von Anfang an. Das erste Silvester war richtig super. Da standen wir Seite an Seite am Fenster und haben Feuerwerk geguckt. Und er ist von Anfang an bei Freunden super entspannt gewesen. Auto fahren, Bus fahren und Fahrradanhänger fahren gingen auch ohne Probleme. Damit hatte ich echt nicht gerechnet. Ich dachte wirklich ein 5 Jahre alter, tauber Hund aus dem Tierschutz macht mehr Probleme. Aber er hat sich sehr schnell an sein Leben gewöhnt.
Sich bewusst einem tauben Hund anzunehmen, zeugt aber auch von absoluter Größe 👌
 
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Melanie
18. Juli 23:39
So eine tolle Rasse 😍😍
Toll zweifelsohne, aber auch genau so anspruchsvoll 😅 ohne Aufgabe suchen die sich selbst eine und das geht meist total in die Hose 🙈
 
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Dogorama-Mitglied
19. Juli 07:17
Das ist ja ein toller Thread! 🥰 Schön, eure Antworten zu lesen. Auri hat auch schon sehr früh durchgeschlafen, das war total super! Außerdem ist sie eine richtig tolle Mantrailerin, arbeitet sicher und konzentriert und lässt sich kaum beim Trailen von anderen Gerüchen ablenken. Da bin ich unglaublich stolz auf sie.
 
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Sonja
19. Juli 08:31
Rionnag war von Anfang an, also bereits ab der zweiten Lebenswoche ( da beginnen sich ja die Sinne langsam zu entwickeln, ( Augen öffnen sich, Gehörsinn wird aktiver etc) neugieriger/abenteuerlustiger als seine Geschwister ...also er entfernte sich weiter als die übrigen von der Mutter und büxte manchmal auch aus der Wurfkiste/Wurfzimmer aus und erkundete die Umgebung.Auch war/ist er von Anfang sehr offen bei allem Neuen ungewohnten. Besonders für Wolfhunde ist das nicht selbstverständlich...Die sind oftmals zurückhaltend bis scheu, daher sollte/muss bei der "Welpen-frühförderung" besonders auf "Sozialisaton" und die "Konfrontation mit neuem" (Menschen, Tiere, Dinge, Geräuche etc...) bei Wolfhunden besonders Wert gelegt werden. Diese Neugier/Abenteuerlust blieb bis heute...Ich kann ihn auch überall mitnehmen wo es erlaubt ist...er ist dabei völlig gechillt und neugierig.... Ich finde das toll auch wenn es manchmal einen Haken hat. Er ist dadurch sehr eigenständig und bringt/brachte sich und auch mich deswegen auch schon in "blöde Situationen". 🤗 . Ich hatte ihn zum Beispiel erst einige Tage (er war ungefähr 10 Wochen alt), da kletterte er beim Waldspaziergang einen Hang hoch und auf einen umgestürzten Baum... Ich musste ihm nachklettern und es hat eine Weile gedauert bis ich ihn Zwischen den Ästen und Blättern fand wo er sich "verheddert" hatte.,🙄🤣🤗
 
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Sally
19. Juli 12:13
Das ist aber mal ein schöner Thread und so erfrischend anders😉 Erstmal: die kleine Maus ist ganz entzückend süß😍 Mein letzter Welpe ist inzwischen 9 Jahre alt (der 4., den ich großgezogen habe)was soll ich sagen, habe mit keinem die in vielen Threads beklagten Probleme gehabt🤷‍♀️ Der Welpe war halt da, meist als Zweithund, es wurde auch kein Gewese darum gemacht, alles mit Ruhe und Gefühl. Ist doch gar nicht so schwer, das kannst du sicherlich bestätigen 😅 Wenn ich hier lese, denke ich oft, die sog. Probleme sind hausgemacht und resultieren gern aus überzogenen Erwartungen. Ein Welpe ist in erster Linie ein unerfahrenes Baby und es ist die Aufgabe des Besitzers, dieses Baby mit Liebe und Ruhe an das tägliche Leben heranzuführen. Und nein, kein Welpe kommt stubenrein und erzogen auf die Welt! Beides ist auch selten im Schnelldurchlauf in 3 Tagen antrainiert. Bisschen Zeit und Geduld sollte man schon einplanen😜, auch, bis man den Junghund allein lassen kann. Da unterscheiden sich junge Hunde doch gar nicht so arg von Kleinkindern, einen 3jährigen würde ja normalerweise auch keiner allein in der Bude lassen, oder?😉
 
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Alexa
19. Juli 12:25
Haha wie Lustig das hat meine Riesin und einer meiner Zwerge auch in dem Alter gemacht 😄
 
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Melanie
19. Juli 12:26
Das ist ja ein toller Thread! 🥰 Schön, eure Antworten zu lesen. Auri hat auch schon sehr früh durchgeschlafen, das war total super! Außerdem ist sie eine richtig tolle Mantrailerin, arbeitet sicher und konzentriert und lässt sich kaum beim Trailen von anderen Gerüchen ablenken. Da bin ich unglaublich stolz auf sie.
Früh durchschlafen ist definitiv ein ganz großer Vorteil 😂👌
 
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Simone
19. Juli 12:27
Das ist aber mal ein schöner Thread und so erfrischend anders😉 Erstmal: die kleine Maus ist ganz entzückend süß😍 Mein letzter Welpe ist inzwischen 9 Jahre alt (der 4., den ich großgezogen habe)was soll ich sagen, habe mit keinem die in vielen Threads beklagten Probleme gehabt🤷‍♀️ Der Welpe war halt da, meist als Zweithund, es wurde auch kein Gewese darum gemacht, alles mit Ruhe und Gefühl. Ist doch gar nicht so schwer, das kannst du sicherlich bestätigen 😅 Wenn ich hier lese, denke ich oft, die sog. Probleme sind hausgemacht und resultieren gern aus überzogenen Erwartungen. Ein Welpe ist in erster Linie ein unerfahrenes Baby und es ist die Aufgabe des Besitzers, dieses Baby mit Liebe und Ruhe an das tägliche Leben heranzuführen. Und nein, kein Welpe kommt stubenrein und erzogen auf die Welt! Beides ist auch selten im Schnelldurchlauf in 3 Tagen antrainiert. Bisschen Zeit und Geduld sollte man schon einplanen😜, auch, bis man den Junghund allein lassen kann. Da unterscheiden sich junge Hunde doch gar nicht so arg von Kleinkindern, einen 3jährigen würde ja normalerweise auch keiner allein in der Bude lassen, oder?😉
Hast du schön geschriebene ich falle regelmäßig vom Glauben ab was hier für Treads eröffnet werden usw 🙈
 
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Melanie
19. Juli 12:29
Rionnag war von Anfang an, also bereits ab der zweiten Lebenswoche ( da beginnen sich ja die Sinne langsam zu entwickeln, ( Augen öffnen sich, Gehörsinn wird aktiver etc) neugieriger/abenteuerlustiger als seine Geschwister ...also er entfernte sich weiter als die übrigen von der Mutter und büxte manchmal auch aus der Wurfkiste/Wurfzimmer aus und erkundete die Umgebung.Auch war/ist er von Anfang sehr offen bei allem Neuen ungewohnten. Besonders für Wolfhunde ist das nicht selbstverständlich...Die sind oftmals zurückhaltend bis scheu, daher sollte/muss bei der "Welpen-frühförderung" besonders auf "Sozialisaton" und die "Konfrontation mit neuem" (Menschen, Tiere, Dinge, Geräuche etc...) bei Wolfhunden besonders Wert gelegt werden. Diese Neugier/Abenteuerlust blieb bis heute...Ich kann ihn auch überall mitnehmen wo es erlaubt ist...er ist dabei völlig gechillt und neugierig.... Ich finde das toll auch wenn es manchmal einen Haken hat. Er ist dadurch sehr eigenständig und bringt/brachte sich und auch mich deswegen auch schon in "blöde Situationen". 🤗 . Ich hatte ihn zum Beispiel erst einige Tage (er war ungefähr 10 Wochen alt), da kletterte er beim Waldspaziergang einen Hang hoch und auf einen umgestürzten Baum... Ich musste ihm nachklettern und es hat eine Weile gedauert bis ich ihn Zwischen den Ästen und Blättern fand wo er sich "verheddert" hatte.,🙄🤣🤗
😂 Kleiner Bergsteiger! Das klingt klasse. 😊
 
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Melanie
19. Juli 12:32
Das ist aber mal ein schöner Thread und so erfrischend anders😉 Erstmal: die kleine Maus ist ganz entzückend süß😍 Mein letzter Welpe ist inzwischen 9 Jahre alt (der 4., den ich großgezogen habe)was soll ich sagen, habe mit keinem die in vielen Threads beklagten Probleme gehabt🤷‍♀️ Der Welpe war halt da, meist als Zweithund, es wurde auch kein Gewese darum gemacht, alles mit Ruhe und Gefühl. Ist doch gar nicht so schwer, das kannst du sicherlich bestätigen 😅 Wenn ich hier lese, denke ich oft, die sog. Probleme sind hausgemacht und resultieren gern aus überzogenen Erwartungen. Ein Welpe ist in erster Linie ein unerfahrenes Baby und es ist die Aufgabe des Besitzers, dieses Baby mit Liebe und Ruhe an das tägliche Leben heranzuführen. Und nein, kein Welpe kommt stubenrein und erzogen auf die Welt! Beides ist auch selten im Schnelldurchlauf in 3 Tagen antrainiert. Bisschen Zeit und Geduld sollte man schon einplanen😜, auch, bis man den Junghund allein lassen kann. Da unterscheiden sich junge Hunde doch gar nicht so arg von Kleinkindern, einen 3jährigen würde ja normalerweise auch keiner allein in der Bude lassen, oder?😉
Lieben Dank 😊 Ja, Mayvi hat einen eigenen, besonderen Charme 🥰 klar gibt es auch mit ihr anstrengende Momente, doch fallen die nicht ins Gewicht, da sie sich so super entwickelt und einfach mein Fräulein Fröhlich ist.🥰 Schlechte Laune ist unmöglich 😂