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Melanie
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Anzahl der Antworten 77
zuletzt 28. Juli

Welpen und Hunde, die positiv überraschen :)

Seit eineinhalb Wochen ist die kleine Cattle Dog Dame Mayvi nun bei mir zuhause. Im Video zeigt sie nach exakt einer Woche ein super tolles apportieren für das Alter von zarten neun Wochen. Geplant war das erst für viel später. Eigentlich wollte ich sie nur etwas auspowern mit ein bisschen hin und her schmeißen. 😂 Wie hat euer Welpe/Hund euch positiv überrascht? Lasst mal raus. 😊
 
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Cordula
18. Juli 22:34
Das kann man trainieren. Ein so junger Schnauzer hat eben auch Energie 😅
Allerdings, die hat er! Training machen wir natürlich. Wird auch stetig besser. Da hat er einfach eine kurze Zündschnur. Hitzkopf!
 
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Lena
18. Juli 22:40
..damit, dass Samu heute den spontanen „Test“ bestanden hat und nicht ungefragt das Leckerlie von einer für ihn fremden Person genommen hat 💪🏻🤩 Außer vielleicht 2-3 Ausnahmen als Welpe und ein paar mal von der damaligen Trainerin, als sie mit Samu vorm 1. Wesenstest trainiert hat, als ich meinen Fuß gebrochen hatte und selbst nicht aktiv üben konnte, außer die paar mal damals hat Samu noch nie was Essbares von einer anderen Person bekommen, außer eben von mir und meinem Mann. Heute war ich auf der Arbeit im Pflegeheim und stand dann nach der Arbeit noch ne ganze Weile vorm Haus und hab mich mit einer meiner Bewohnerinnen unterhalten. Sie hat dann gefragt, ob sie mal probieren darf, ob Samu ein Leckerlie von ihr nimmt, weil wir darüber gesprochen hatten, dass er gewisse Dinge erst nach Freigabe darf und dass er es nicht kennt von anderen Leckerlies zu bekommen. Dann haben wir es einfach probiert, sie hielt das Leckerlie direkt vor Samus Schnauze, er schnuppert erstmal kurz und schaut dann sofort zu mir hoch 😍 nach Lob und Freigabe hat er es sich dann schmecken lassen ☺️ Ich hatte es zwar gehofft und auch so eingeschätzt, dass es so kommen wird, aber sicher konnte ich mir natürlich nicht sein und war deshalb trotzdem positiv überrascht und natürlich stolz auf unseren kleinen Räuber 🤗🥰
 
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Daniela
18. Juli 22:43
Maja hat sich ab Tag 1 immer voll an uns orientiert. Beim ersten Silvester war sie 10 Wochen alt. Sie wurde vom Geknalle wach, fragender Blick zu uns. Wir: alles ok. Da ging ihr Kopf wieder runter und sie hat weiter geschlafen. „Alles ok“ sind bis heute unsere Zauberwörter geblieben, wenn sie mal was gruselig findet 😊
 
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Katrin
18. Juli 23:20
Suki kenne ich ja von Geburt an und hab sie auch während den ersten 8 Lebenswochen täglich über eine Kamera beobachten und auch häufig besuchen können. Ich wusste also was für ein Terrorzwerg hier einziehen würde. Überrascht hat mich aber ihr Umgang mit meinem behinderten Sohn. Er wurde nie von ihr angesprungen, angerempelt oder getackert und das obwohl er gerade für Welpen sehr anziehend ist durch sein hüpfen und dem ständigen rumwedeln mit Spielzeug. Die Nächte waren wie erwartet unproblematisch. Suki schlief schnell durch. Ab der dritten Nacht waren es 6-7 Stunden. Alles in allem war sie was das anging echt pflegeleicht. Nur Unterwegs halt immer etwas irre und selbstmörderisch zugange😅. Keine Angst zu haben ist auch nicht immer von Vorteil🙈
 
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Vivi
18. Juli 23:27
Pico hat mich am Anfang sehr oft überrascht. Er hatte vor vielem Angst und es hat etwas gebraucht, bis er richtig angekommen ist. Aber vieles lief auch von Anfang an. Das erste Silvester war richtig super. Da standen wir Seite an Seite am Fenster und haben Feuerwerk geguckt. Und er ist von Anfang an bei Freunden super entspannt gewesen. Auto fahren, Bus fahren und Fahrradanhänger fahren gingen auch ohne Probleme. Damit hatte ich echt nicht gerechnet. Ich dachte wirklich ein 5 Jahre alter, tauber Hund aus dem Tierschutz macht mehr Probleme. Aber er hat sich sehr schnell an sein Leben gewöhnt.
 
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Melanie
18. Juli 23:34
..damit, dass Samu heute den spontanen „Test“ bestanden hat und nicht ungefragt das Leckerlie von einer für ihn fremden Person genommen hat 💪🏻🤩 Außer vielleicht 2-3 Ausnahmen als Welpe und ein paar mal von der damaligen Trainerin, als sie mit Samu vorm 1. Wesenstest trainiert hat, als ich meinen Fuß gebrochen hatte und selbst nicht aktiv üben konnte, außer die paar mal damals hat Samu noch nie was Essbares von einer anderen Person bekommen, außer eben von mir und meinem Mann. Heute war ich auf der Arbeit im Pflegeheim und stand dann nach der Arbeit noch ne ganze Weile vorm Haus und hab mich mit einer meiner Bewohnerinnen unterhalten. Sie hat dann gefragt, ob sie mal probieren darf, ob Samu ein Leckerlie von ihr nimmt, weil wir darüber gesprochen hatten, dass er gewisse Dinge erst nach Freigabe darf und dass er es nicht kennt von anderen Leckerlies zu bekommen. Dann haben wir es einfach probiert, sie hielt das Leckerlie direkt vor Samus Schnauze, er schnuppert erstmal kurz und schaut dann sofort zu mir hoch 😍 nach Lob und Freigabe hat er es sich dann schmecken lassen ☺️ Ich hatte es zwar gehofft und auch so eingeschätzt, dass es so kommen wird, aber sicher konnte ich mir natürlich nicht sein und war deshalb trotzdem positiv überrascht und natürlich stolz auf unseren kleinen Räuber 🤗🥰
Super super 👌 Da hat dein Samu alles richtig gemacht 🥰
 
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Melanie
18. Juli 23:34
Allerdings, die hat er! Training machen wir natürlich. Wird auch stetig besser. Da hat er einfach eine kurze Zündschnur. Hitzkopf!
Humor hilft. 😅
 
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Melanie
18. Juli 23:35
Maja hat sich ab Tag 1 immer voll an uns orientiert. Beim ersten Silvester war sie 10 Wochen alt. Sie wurde vom Geknalle wach, fragender Blick zu uns. Wir: alles ok. Da ging ihr Kopf wieder runter und sie hat weiter geschlafen. „Alles ok“ sind bis heute unsere Zauberwörter geblieben, wenn sie mal was gruselig findet 😊
Ah, das ist genial, wenn sie sich so super an einem orientieren 🥰
 
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Melanie
18. Juli 23:36
Suki kenne ich ja von Geburt an und hab sie auch während den ersten 8 Lebenswochen täglich über eine Kamera beobachten und auch häufig besuchen können. Ich wusste also was für ein Terrorzwerg hier einziehen würde. Überrascht hat mich aber ihr Umgang mit meinem behinderten Sohn. Er wurde nie von ihr angesprungen, angerempelt oder getackert und das obwohl er gerade für Welpen sehr anziehend ist durch sein hüpfen und dem ständigen rumwedeln mit Spielzeug. Die Nächte waren wie erwartet unproblematisch. Suki schlief schnell durch. Ab der dritten Nacht waren es 6-7 Stunden. Alles in allem war sie was das anging echt pflegeleicht. Nur Unterwegs halt immer etwas irre und selbstmörderisch zugange😅. Keine Angst zu haben ist auch nicht immer von Vorteil🙈
Suki ist und bleibt eben ein kleiner Streber 🥰😂
 
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Veronique
18. Juli 23:37
So eine tolle Rasse 😍😍