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Jonas
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Anzahl der Antworten 42
zuletzt 12. Aug.

Welpe zur Ruhe bringen

Hallo in die Runde. Wir haben seit 4 Tagen auch einen kleinen Vizsla Welpen zuhause rumhüpfen und fragen uns, da wir immer etwas von 20 Stunden Schlaf lesen, ob wir aktuell schon etwas falsch machen. Unser Tagesablauf sieht so aus, dass wir in der Nacht schon alle 2 Stunden raus müssen weil er sich meldet. Sind wir wieder in der Wohnung dreht der kleine total durch und findet keine Ruhe. Wir schlafen die erste Zeit im Wohnzimmer auf der Couch und haben daneben eine kleine Metall Hundebox stehen, damit er nicht alleine ist. Nach dem richtigen aufwachen gegen 6Uhr geht es wieder raus und anschliesend gibt es was zum futtern. Wir versuchen also folgenden Rhythmus: Schlafen/ruhen - raus - futtern Spielen bauen wir manchmal draußen mit ein wenn er will oder nachdem wir draußen waren. (Futter gibt es 3x täglich und draußen bis er nicht mehr möchte, meistens 5-10minuten) Alles klappt soweit ganz gut außer mit den Ruhephasen. Habt ihr da ein paar tipps für uns, kommt das mit der Zeit von alleine und wir sollen uns weniger Gedanken machen? Wir möchten eben alles richtig machen damit er sich wohl fühlt und richtig aufwächst. Vielen Dank
 
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Andrea
27. Juni 21:25
Vielleicht noch zwei Sachen: Ihr werdet wirklich viele Tipps bekommen. Nicht alles funktioniert für jeden, da müsst ihr auf euer Bauchgefühl hören. Und wenn ihr eurem Hund einmal erlaubt auf das Bett/Sofa/was auch immer zu gehen, werdet ihr große Schwierigkeiten haben das wieder abzugewöhnen. Da also am besten vorher überlegen, ob man das will und dann entsprechend handeln. Wenn man kein Problem mit Hund im Bett hat, ist das zum Beispiel eine echt gute Möglichkeit eine Box zu umgehen.
 
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Andrea
27. Juni 23:33
Der welpe soll ja auch nicht in der Box eingesperrt werden sondern sich dort entspannen wie er es auch auf einer Decke oder in einem Körbchen kann, wenn man dies mit ihm gezielt trainirt. Eine Box kann bei aufgedrehten Welpen aber diesen räumlich etwas eingrenzen und sicherheit vermitteln außerdem reduzieren die Wände der Box nochmals etwas die Reize. Ich kann aber auch verstehen wenn jemand kein Fan von der Box ist, außerdem finden manche Hunde Boxen ebenfalls nicht klasse. Ist halt wie beim Menschen Geschmackssache😉. Den Rest würde ich aber erstmal so unterschreiben!
Wenn die Box offen ist, ist das gar kein Problem. Sehr häufig wird aber dazu geraten sie zu schließen , gerade nachts, und davon würde ich eben abraten. Mehr dazu wurde ja schon im Link zur Klarstellung der Bundestierärztekammer und der Podcastfolge empfohlen.
 
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Sonja
28. Juni 00:19
Hier wurden schon viele gute Tipps gegeben, teilweise wiederholen die sich. Andere Tipps widersprechen sich. Das liegt daran, dass jeder Hund anders ist, und was bei einem funktioniert, geht beim anderen gar nicht. Da müsst Ihr herausfinden, was für Euren Hund das Richtige ist. Probiert ruhig ein bisschen rum, aber wechselt nicht zu schnell die Methoden, das wäre nur verwirrend. So weit ich weiß sind Vizslas quirlige temperamentvolle Hunde. Zumindest scheint Eurer ja so zu sein. Dann ist es besonders wichtig, ihm Entspannen beizubringen. Entspannungstraining setzt voraus, dass Ihr selbst entspannt seid. Und zu Anfang wirklich nur ruhigen Tätigkeiten nachgeht. Unterstützt werden kann das Training mit leiser Hintergrundmusik, entspannendem Duft und einem Markerwort, das den Beginn der Entspannungsphase ankündigt. Die Phase sollte aber auch aktiv beendet werden. In diesem Video ist Entspannungstraining als Vorstufe zum Alleinebleiben beschrieben. https://www.hey-fiffi.com/angst-bei-hunden/trennungsstress-behandeln/ Bei uns hat das am besten geklappt, wenn Entspannungszeit = Ignorierzeit ist.
 
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Sonja
28. Juni 01:02
Ich würde von einer Box abraten. Dazu gibt es eine sehr gute Folge vom Podcast "2 Beine, 4 Pfoten & 1000 Fragen". Was uns geholfen hat war folgendes: 1. Reize reduzieren. Nicht zuviel trainieren und sie nicht zu vielen neuen Umgebungen aussetzen. Die 5-Minuten Regel hilft da, wir haben zB dann nur 3 Gassigänge gemacht, bei allen anderen Gelegenheiten ging es nach der Toilette direkt wieder rein. Ich habe auch gedacht, dass der Tipp total doof ist und sie klar kommt, aber es hilft wirklich. Kommandos könnt ihr später genug trainieren. 2. Führt Zonen ein wo der Hund nicht hin darf. Bei uns war es das Bett bzw die Couch. Wenn er hoch will, einfach sanft mit einem Kissen runterschieben. Wenn er sich gar nicht beruhigt, könnt ihr euch da zurückziehen, damit ihr ihn leichter ignorieren könnt. 3. Gestaltet den Ruheraum möglichst welpensicher, so dass ihr möglichst wenig korrigieren müsst. Komplett geht das natürlich nie (unsere hat angefangen den Boden und die Tapete anzuknabbern. Die kann ich schlecht wegmachen). Wenn es ganz schlimm wird und ihr mit den Nerven am Ende seid, könnt ihr ihn so auch kurz (wenige Minuten, nicht lange!) alleine lassen. 4. Widmet einen Gassigang dem Schnuppern. Lasst ihn soviel und ausführlich schnuppern wie er will (im Rahmen der 5-Min-Regel). Wenn ihr euch nur 5m bewegt ist das ok. 5. Führt ein Ruheritual ein. Das kann ruhiges Streicheln auf einer Decke sein, ruhiges Kuscheln, Musik (nehmt welche, die auch nach dem 40. Mal nicht blöd wird), eine Geste,... Was eben zu euch und eurem Kleinen passt. 6. Etabliert ein Wort das ihr sagt, wenn er euch zum Spiel auffordert, ihr aber nicht wollt/Ruhe angesagt ist. "Jetzt nicht" oder "Leg dich wieder hin" taugen gut. Wenn ihr das sagt, dürft ihr euch aber nicht überreden lassen 7. Meiner Meinung nach das schwierigste bis fast unmöglich: entspannt euch. Zeigt ihm was angesagt ist, indem ihr selbst ein Nickerchen macht oder euch einfach hinlegt und die Augen schließt. Versucht auch innerlich zu entspannen, wenn es irgendwie möglich ist, ansonsten faket es halt so gut es geht. 8. Sobald er irgendwie ruhig ist und erwünschtes Verhalten zeigt, loben. Anfangs verbal auf Distanz, wenn er sehr schläfrig ist, auch kurz kraulen. Er soll merken, dass er auch Aufmerksamkeit bekommt, wenn er ruhig ist und nicht nur wenn er Randale macht. Das war für uns eines der wichtigsten Dinge, die wir geändert haben. 9. Wenn es über 30min her ist seit er das letzte Mal gepinkelt hat, kann es gut sein, dass er wieder auf Toilette muss. Kurz raustragen, aufs Gras setzen, 1-2 Minuten warten und wieder reintragen. Wir haben oft festgestellt, dass sie auf Toilette muss, wenn sie komplett aufdreht. 10. Besorgt euch eine Schleckmatte, bestreicht die zB mit Magerquark oder Nassfutter, wenn ihr eh Nassfutter gibt, und gebt es ihm zu der Tageszeit, wenn es am schlimmsten ist. Bei uns war das morgens, häufiger ist abends. Lecken hilft beim Stressabbau. Wenn ihr kein Nassfutter füttert, bleibt erstmal beim Quark, um den Magen nicht durcheinander zu bringen. Von einem Kong würde ich zur Beruhigung abraten, das könnt ihr später noch machen. Der springt die ganze Zeit umher und dreht dadurch eher auf. 11. Genauso kann man etwas zum knabbern geben. Wir haben mit Karotten gute Erfahrungen gemacht. Auch da aber darauf achten, ob er es verträgt. Magenschmerzen helfen nicht weiter. Und abschließend: das ist normal und geht vorbei. Dieser Bilderbuch-Welpe, der 20-22h schläft, ist halt ein Zielbild, aber nicht immer realistisch. Manche Welpen sind einfach aufgedreht und brauchen mehr Hilfe beim zur Ruhe kommen und es dauert einfach bis es soweit ist. Ich war als wir unsere bekommen haben, öfter an dem Punkt wo ich nicht mehr weiter wusste und sogar darüber nachgedacht habe, sie zurückzugeben. Seit ungefähr 6-8 Wochen läuft es jetzt viel harmonischer und sie kommt in der Wohnung von selbst zur Ruhe und versteht, wenn wir ihr sagen, dass jetzt Pause angesagt ist.
Reize reduzieren ist extrem wichtig. Die 5-Minuten-Regel ist aber nur ein Hilfsmittel, das nicht allzu wörtlich zu nehmen ist. Wie lange man den Welpen in einer Umgebung lassen kann, ist davon abhängig, wie vielen Reizen er ausgesetzt ist und ob er genug Zeit hat, sie zu verarbeiten. In der Innenstadt, mitten im Trubel, würde ich ihn so kurz wie möglich lassen. Im Grünen kann er vielleicht schon 1/2 h laufen. Aber Vorsicht, es kommt ausschließlich auf das Empfinden des Welpen an, nicht auf Eure Einschätzung, was zu viel sein könnte. Ich habe mal einen friedlichen einsamen Waldspaziergang stark verkürzt, weil Lucy das Krächzen der Krähen zu unheimlich fand. Wichtig ist, viel zu verweilen, damit der Hund alles in Ruhe in sich aufnehmen und verarbeiten kann. Nach so einer Pause ist der Welpe oft wieder empfänglich für neue Reize. Wenn er nach so einem Gang noch mal richtig aufdreht, war es zu viel, dann möchte er sich abreagieren. Das müsst Ihr aber nicht zulassen. Begrenzt ihn, kuschelt mit ihm, dann wird er sich schnell beruhigen. Was das Training angeht: setzt von Anfang an konsequent Eure "Hausregeln" durch (über die Ihr Euch natürlich erst mal klar werden müsst). Training im Sinne von"Kunststücke beibringen", also die Klassiker Sitz, Platz, ..., haben noch Zeit. Und sind viel leichter zu trainieren, wenn der Hund erst mal gelernt hat, zur Ruhe zu kommen. Schnupperspiele kann man auch gut Drinnen machen, um den Welpen müde zu kriegen. Dem 8. Punkt würde ich widersprechen. Manchen Hunden mag es helfen, für Ruhe gelobt zu werden, aber die meisten drehen dann wieder auf. Zur Ruhe kommen und entspannen ist selbstbelohnend, ich würde den zur Ruhe gekommenen Welpen ignorieren. Seid Euch bewusst, dass ein Blick zum Welpen für diesen eine Aufforderung ist. Ein "Achtung, ich will jetzt was von Dir", die Ankündigung eines Kommandos. Vermeidet also, den Welpen direkt anzuschauen, wenn er zur Ruhe kommen soll oder gekommen ist. Man liest immer von 20 h Schlaf, aber die hat bei uns selten mal ein Hund gehabt. Es sollte wie die 5-Minuten-Regel eine Orientierungshilfe sein, ein Anhaltspunkt, dass so ein Welpe viel Ruhe und auch ungestörten tiefen Schlaf braucht, um die täglichen Reize verarbeiten zu können. Also lasst ihn in Ruhe, wenn er sich von sich aus hinlegt, denn dann hat er es wirklich nötig. Aber einen aufgedrehten Hund zur Ruhe zwingen zu wollen, erzeugt auf beiden Seiten nur Frust.
 
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Sonja
28. Juni 01:08
Hallo Jonas, unser Theo ist inzwischen 18 Monate alt. Er ist unser erster Hund und wir haben die ersten Tage aus dem Bauch heraus gehandelt und uns vorab natürlich gründlich mit der Rasse auseinandergesetzt. Die erste Woche haben wir Theo keine Sekunde alleine gelassen und er hat nachts auf unserem Bauch bzw. mit engem Körperkontakt geschlafen. Die 1.Nacht war ein wenig holprig aber mit sehr viel Nähe und auf dem Arm, hat er recht zügig durchgeschlafen. (5-6Std.) Sobald wir tagsüber merkten,dass er völlig „drüber“ ist,haben wir ihn auf dem Arm zur Ruhe gebracht,in seine Box gelegt und dort schlief er schnell ein. Unser Tagesablauf hat sich die ersten vier Wochen nach Theo gerichtet, so hatten wir einen entspannten Welpen,der nichts kaputt gemacht oder andere Horrorgeschichten angestellt hat,die uns prophezeit wurden. Wenn ihr entspannt seid,überträgt sich das auf euren Welpen . Auch heute ist Theo ein absolut entspannter Vizsla,der natürlich sehr ausgelastet und beschäftigt wird, jedoch immer in Rücksicht auf seine Ruhephasen,denn die sind auch beim erwachsenen Vizsla sehr wichtig. Wir wünschen euch viel Freude mit einer tollen Rasse, die ihre Menschen lieben und einfach nur Freude machen. Liebe Grüße Klaus,Silvia & Theo
Wow, als Ersthundebesitzer schon so ein gutes Gefühl für den Hund zu haben, ist selten. Ihr habt es instinktiv richtig gemacht. Habt durch viel Ruhe und Körperkontakt Sicherheit gegeben, und aus der heraus habt Ihr einen vertrauensvollen entspannten Hund bekommen. Weiter so!
 
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Sonja
28. Juni 01:12
Der welpe soll ja auch nicht in der Box eingesperrt werden sondern sich dort entspannen wie er es auch auf einer Decke oder in einem Körbchen kann, wenn man dies mit ihm gezielt trainirt. Eine Box kann bei aufgedrehten Welpen aber diesen räumlich etwas eingrenzen und sicherheit vermitteln außerdem reduzieren die Wände der Box nochmals etwas die Reize. Ich kann aber auch verstehen wenn jemand kein Fan von der Box ist, außerdem finden manche Hunde Boxen ebenfalls nicht klasse. Ist halt wie beim Menschen Geschmackssache😉. Den Rest würde ich aber erstmal so unterschreiben!
Unsere Hunde haben offene Körbchen, erhöhte Liegeplätze, Boxen, Sitzsäcke und Decken zur Verfügung. Sie wählen ihren Ruheplatz mal so mal so, gehen gerne in die Boxen (deren Türen immer offen stehen), aber genauso auch auf die anderen Plätze. Oder sie liegen auf dem harten Boden mitten im Raum. 🫣
 
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Sonja
28. Juni 01:15
Vielleicht noch zwei Sachen: Ihr werdet wirklich viele Tipps bekommen. Nicht alles funktioniert für jeden, da müsst ihr auf euer Bauchgefühl hören. Und wenn ihr eurem Hund einmal erlaubt auf das Bett/Sofa/was auch immer zu gehen, werdet ihr große Schwierigkeiten haben das wieder abzugewöhnen. Da also am besten vorher überlegen, ob man das will und dann entsprechend handeln. Wenn man kein Problem mit Hund im Bett hat, ist das zum Beispiel eine echt gute Möglichkeit eine Box zu umgehen.
Das stimmt nicht. Ihr könnt Euren Welpen mit ins Bett nehmen und ihm zu einem beliebigen Zeitpunkt beibringen, dass das Bett ab sofort tabu ist. Am wenigsten Probleme gibt es, wenn der Hund nur mit Erlaubnis drauf darf, und diese nicht immer erteilt wird.
 
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Sonja
28. Juni 01:22
Nachts alle 2 h raus finde ich viel. Wenn er sich meldet, würde ich das zunächst auch mitmachen, aber nur zum Lösen raus gehen, und sofort wieder rein. Nichts Spannendes, Interessantes machen. Nach ein paar Wochen würde ich ihn, wenn er sich meldet, wieder auf seinen Platz schicken. Ist es dringend, wird er keine Ruhe geben. Will er nur Action oder Aufmerksamkeit, werdet Ihr das bis dahin sicher unterscheiden können. So könnt Ihr die 2 h nach und nach ausdehnen. Irgendwann ist es dann die von Euch bestimmte Routine, deren Zeiten eingehalten werden.
 
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Jonas
28. Juni 18:03
Wow, erstmal vielen vielen Dank für die Zahlreichen Ratschläge, Artikel und Videos. Letzte Nacht haben wir mit etwas mehr Nähe zu ihm geschlafen (vorher waren wir auf der Couch, weil er im Wohnzimmer zukünftig schlafen soll, nun auf einer Matratze neben der Box), dass er quasi ohne weiteres aus der offenen Box raus konnte, was er auch gemacht hat und sich zu uns kuscheln kann wenn ihm danach ist. Er hat ganze 4 Stunden durchgeschlafen ohne sich zu melden! Etwas Problematisch ist zwar nach dem Pipi machen trotzdem noch das runterkommen, aber wir haben gemerkt er braucht wahnsinnig viel nähe um sich zu beruhigen/runter kommen. Ich werde jetzt die restlichen Artikel und Videoempfehlungen noch anschauen 😀
 
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Dogorama-Mitglied
28. Juni 18:12
Ich habe auch einen Welpen, der von selbst zu Anfang auch schwer zu Ruhe kam. Ich stelle mir vor, dass das wie bei kleinen überdrehten Kindern ist. Die sind todesmüde, aber können sich noch nicht selbst runterregulieren. Ich habe dann sozusagen die Ruhephasen bestimmt. Spielzeug weg, ihn ins Körbchen gesetzt (wenn nötig, mehrmals hintereinander), mich dazu gesetzt und ihn gestreichelt und ruhig mit ihm gesprochen. Iwann kam er zur Ruhe. Meist hab ich die Zeit genutzt, auch runterzufahren, oder zumindest nicht wild angefangen iwas im Haushalt zu machen. Das hat insgesamt ganz gut funktioniert.