Dass zu häufiges rumge"nein"e nur hoch dreht, habe ich damals bei Tessa auch festgestellt. Was damals geholfen hat war eine stabile Box, ein "egal" Hundebett, feste Tagesabläufe und Strukturen inklusive erfüllen der Bedürfnisse und unbedingtes Einhalten von Ruhezeiten. In diesen gab es Kau-/ Lutschmöglichkeiten (Kong, Kauartikel), ein Spielzeug mit rein und dann die Aura der Ignoranz. Es wird nämlich ganz gerne zum Spiel wenn der Welpe erstmal merkt, dass man uns mit Randale aus der Reserve locken kann. Wir haben das billigste Bett was geht und ne unkaputtbare Box. Wenn da drin Party war, dann war's mir erstmal Wurst, solange ich wusste, dass alle Bedürfnisse erfüllt sind. Das Thema hatte sich sehr schnell von selbst erledigt. Das ein oder andere Bett und Spielzeug auch. Aber wie gesagt: war mir egal. Und dann war's irgendwann langweilig 😁 Kam dann nur nochmal hoch, wenn Skalli nicht spielen wollte, als wir die Box abgebaut hatten. Da ließ Tessa den Frust im Umland aus, wenn wir nicht da waren. War auch irgendwann vorbei. Bei Prisca jetzt hab ich von Anfang an sehr konsequent auf genau das gleiche geachtet und sie kam bisher kaum auf solche Ideen. Aber das ist auch Typsache.